WoW ist runter auf 7.1 Millionen Abonnenten
In dieser Nacht haben die Entwickler erneut ihren vierteljährlichen Conference Call veranstaltet und dabei die Zahlen des ersten Quartals des Jahres 2015 besprochen. Diese Veranstaltung ist für die Mitarbeiter von Blizzard immer sehr wichtig und soll im Grunde die Aktionäre, Werbepartner und Kunden über die Vorgänge und Einnahmen der vergangenen Monate unterrichten. Dazu gehören unter anderem auch immer aktuelle Abonnentenzahlen zu World of Warcraft, die über die vergangenen Monate scheinbar auf 7.1 Millionen Spieler gesunken sind.
Da die Spielerzahlen kurz nach dem Release von Warlords of Draenor noch bei über 10.Millionen Abonnenten lagen, kann man davon ausgehen, dass World of Warcraft im Verlauf des letzten Quartals ungefähr 2.9 Millionen Spieler verloren hat. Wenn man allerdings den anfänglichen Hype um WoD, die Probleme beim Start der Erweiterung und die Meinungen vieler Spieler zu Patch 6.1 und der Garnison betrachtet, dann lässt sich der Verlust dieser Spieler recht gut nachvollziehen. Somit liegen die Spielerzahlen derzeit ungefähr dort, wo sie sich auch kurzeitig am Ende von MoP befanden.
Kaum verwunderlich, man hat es mit dem „vercasualisieren“ einfach übertrieben – jede Klasse kann alles, jeder Raid wird quasi instant mit kaum schlechteren Items in den Raidbrowser geworfen und die Garnison macht die wenigen Spielerinteraktionen in den Städten zunichte.
WoW mutiert immer mehr zum sehr einfachen Singleplayerspiel das nurnoch Mehrspielerelemente enthält.
Aber genau das fordern viele Leute.
Guck mal wer aus seinem Loch kommt, der HARDCORE PLAYER. Poste deine Hardcore progress. Raids sind übrigens X mal schwieriger geworden. Klassen sind ziemlich verschieden mitlerweile. Es ist so geil: Leute suchen durch den Browser leute, immer mehr leute leute spielen zusammen. Und du sagst: Es vorkOMMt zu einem Singleplayer. DU bist der Stammtisch!
Raids sind x-mal schwieriger geworden?
In der Heroic-Version mag das vielleicht so sein, aber das liegt meistens nur am RNG und hochgeschraubten Damagezahlen oder einer höhere frequenzierten Skill-Nutzung.
Das zeugt nicht gerade von gutem Gamedesign, sondern ist nur dazu da um den Raidkern am Spielen zu halten.
Klassen sind ziemlich verschieden?
Welche Klasse hat heutzutage nicht irgendeine Form von Self-Heal oder einen kurzzeitigen „Im imba for the next 20sec“-Button?
Früher brauchte man bestimmte Klassen für bestimmte Aufgaben, heute brauchst du X Tanks x Healer x DDs – wie die sich zusammensetzen ist völlig egal.
Thema Raidbrowser:
Wie läuft das meistens ab – „Schnell schnell durchrushen – ogogo ihr k4ckn00bs – WIPE IM LFR!? GTFO faggots“ und zack sind die Leute raus ausm LFR und die Gruppe kaputt.
Sollte es wieder erwarten mal gut laufen beschränkt sich die Kommunikation auf ein Minimum.
„Scheiß auf das Verhalten – die Leute sieht man eh nie wieder!“ – scheint der Tenor zu sein.
Selbiges mit dem Dungeonbrowser – man spielt zwar mehr oder weniger nebeneinander her und wo es sein muss zusammen – das hat mit dem Gruppenspiel von Vanilla, TBC oder WOTLK aber wenig zu tun.
Wo genau braucht man beim Leveln eine Gruppe?
Wo sind Gruppenquests noch wirklich fordernd für einen Solospieler oder benötigen wirklich eine Gruppe?
Von Stufe 1 bis Maxlevel rusht man überall durch, alles ist nurnoch auf schnell schnell fertig weiter schneller Maxlevel ausgelegt.
Wo genau braucht man also die anderen Leute die auch leveln? – Garnicht, kaum einer würde es merken wenn es unterschiedlich programmierte Bots wären, die mit einem die Ini durchboxen.
Was auf der Strecke bleibt ist das, was WoW ausgemacht hat – die Community, die Kommunikation.
Ohne das gings früher nicht – egal ob im PvE oder PvP.
Wenn dein Name auf einem Server „verbrannt“ war, hattest du ausgeschissen.
Heute gibts nen simplen Rename oder man kümmert sich erst garnicht bei dem ganzen X-Realm-Zeug.
Die Garnison hat die wenige Realm-interne Kommunikation die es auf den Servern gab zerstört – jeder hastet zwischen LFR, Dungeonbrowser und Level-Rush den Aufträgen nach und erfreut sich an ein paar Pixeln mehr in seiner Privatfestung ,die seltenst besucht wird.
Verschließ die Augen nicht vor der Realität – WoW hat vom Release bis heute extrem abgebaut.
Mythic, nicht Heroic. Du spielst nichtmal, hast eigentlich keine ahnung wovon du redest. Aber hey, du bist der Stammtisch. Und der labert halt was er will. „FRÜHER WAR HALT ALLES SO VIEL BESSER UND LEUTE HABEN SICH NIE BESCHWERT!“
Du hängst dich jetzt wirklich am Wörtchen „Heroic“ statt „Mythic“ auf?
Das es im Grunde genau dasselbe ist lassen wir jetzt mal ganz außer acht – sonst kriegst du gleich einen Tobsuchtanfall..
Ich weiß nicht was dein Problem ist lieber „Henno“ – wenn du gern WoW spielst dann tu das auch weiterhin, niemand will dir das wegnehmen!
Aber die Abo-Zahlen zeigen deutlich das WoW etwas falschmacht – ODER – das das Spielprinzip ausgelutscht ist und sie nicht den richtigen Content nachschieben.
Und das kannst du nicht wegdiskutieren, soviel du auch versuchst mit deinem Hardcore-Fanboy-Getue dein Spiel zu verteidigen.
Mir persönlich gefällt WoD nicht, das hat mit dem viel beschworenen Casual-Gaming nur wenig zu tun. Eigentlich liebe ich die Geschichten, die beim Hochleveln erzählt werden und die Abwechslung darin. Habe ich noch zu Cata-Zeiten darüber gelästert, dass ich die Geschichten nicht wo wirklich „stimmig“ finde, so ist mir dieses Mal keine einzige wirklich in Erinnerung geblieben. Das ist für mich eigentlich schonmal ein schlechte Zeichen.
Als zweites kommt für mich zusätzlich dazu, dass die Community immer mehr ihr eigenes Spiel kaputt macht. Leider weiß ich nach wie vor nicht, wo der Spaß (vor allem für eventuelle Neu- oder Wiedereinsteiger) liegen soll, wenn der Tank zusammen mit einem DD in der Ini vorrennt und der Rest sehen kann, wo er bleibt. (Ist mir erst vorgestern genau so passiert.) Wo bleibt denn da das Zusammenspiel? Und diese Problematik wird m.E. genau NICHT von den Casual-Spielern, sondern von den anderen Spielern verursacht…
Hier würde ich mir deutlich mehr Ruhe und Gelassenheit wünschen und keine „5 Minuten für eine Instanz sind noch zu viel“-Einstellung. (übrigens auch im LFR, aber das nur am Rande)
Allerdings muss ich teilweise Juggernaut recht geben, dass viele Klassen sich mittlerweile sehr „einfach“ spielen lassen. CCs sind leider wieder ein Fremdwort geworden (war zu Beginn Cata mal anders und wurde auch davor etliche Male öfter gebraucht), der Skillbaum ist deutlich abgeflacht, weil angeblich ja eh jeder nur die gleiche Skillung genommen hätte (ein irrtum, wie ich mehrfach feststellen konnte) und zumindest Sammelberufe machen keinen Sinn mehr.
Du bist halt einfach zu gut, und du ignoriest schön den Challenger Mode. Du ignoriest natürlich den schweren Content, denn dafür hast du natürlich keine Zeit.
Ich versteht dein Kommentar um ehrlich zu sein nicht wirklich. Vielleicht magst du ihn noch etwas weiter erläutern, am besten ohne ins Flamen anzugleiten.
Warum sollte ich den Challenge Mode ignorieren? Weil man da CCs (noch) braucht?
Die geschilderte Situation bezog sich auf eine der allerersten Instanzen, die man als WoW-Spieler mittels des Dungeon-Browsers betreten kann. Insofern hat das mit dem Challenge-Mode oder dessen Ignorieren nichts zu tun.
Insofern weiß ich nicht, was dein Kommentar zu den anderen meiner aufgelisteten Punkte beitragen sollte.
Das Spiel ist nun schon 10 Jahre alt , klar das es irgentwan mal zu ende gehen muss. Habe selbst von Vanila bis Wotlk gespielt doch irgentwan ist für einen persönlich die lust raus. Auch wenn ich sagen muss das es mich reizen würde nur die reine Story von Cata bis Pandaria einmal durchzuspielen weil blizzard fast immer eine gute liefert. Wenn sie es free to play machen hole ich es auch mal nach in aller ruhe , mir sind die 26 Euro für 2 Monate echt zu schade.
Also für mich ist WoD direkt nach MoP das beste Addon und ich spiele seit Clasic.
Für mich liegt das Problem weder an Blizzard noch an WoW, es ist ganz einfach die Community…
Die meisten wollen alles schnell und einfach haben, dann macht Blizzard und es dennoch falsch.
Die Garni ist etwas was Blizzard mit dem Hügelmarkt getestet hat und er gut ankam, nun haben sie es ausgebaut und es ist wieder falsch. Dann die Sache mit dem LFR, wurde am Anfang begrüßt weil auch so Casuals oder nicht so raidende was zutun hatten und nun wird es verteufelt…
Die Geschichte, die Gebiete und sonst alles in WoD iist für mich super, jedoch gibt es zuviele Spieler die nicht wissen was sie eigentlich wollen und sofort Blizzard die Schuld ihrer Unwissenheit geben. Das mit dem wir-wollen-alles-rushen mag im 5er und teilweise LFR stimmen jedoch sind es nur vereinzelt die Leute aber man denkt halt es sind viele. Die Berufe nutz ich kaum, wozu auch ich hab alles was ich brauche und man kann pro Char eh nur 3 von den herstellbaren Items tragen aus WoD.
Gibt vieles gutes an WoD, wenn auch ein paar schlechte Sachen jedoch der Hauptproblem ist die Community von WoW da hat Blizzard nunmal wenig bis garkeine Chance es richtig zumachen.
Mögen ruhig wieder die Leute aus den Löchern kriechen und schreien „WoW ist tot!“…
Leute die WoW mögen werden es bis zum Ende spielen und das werden noch ein paar Jahre sein, weil es einfach Spaß und Laune macht wenn man sich seinen eigenen Content schafft, ich hab seit 2 Jahren meine eigene Old-School-Raidgruppe und wir haben zusammen eine Menge Spaß weil wir auf progress oder aktuellen Content keine Lust haben.
Anstatt zumeckern liebe Community, wie wäre es mit eigenen Content schaffen? *grins und wink*
Es mag ja sein das dir dieser Zustand nichts ausmacht und/oder du immer noch viel Spaß an WoW hast – das ist ja auch gut so und das kann und soll dir keiner nehmen! 🙂
Aber die abnehmenden Abo-Zahlen zeigen ja, das Blizzard etwas falschmacht – oder auch einfach „nicht“ macht (eventuell wären alternative Wege die es noch garnicht gibt also zielführender gewesen).
Und wenn etwas ein Indikator für „Massentauglichkeit“ eines Spieles ist, sind es seine Verkaufs- oder Abozahlen.
Kaum verwunderlich das die Leute sich dann andere Lösung in Form von Private-Shards und Co suchen, wo sie „ihre“ Spielversion zu „ihren“ Konditionen mit Leuten die ebenso denken spielen können – dazu noch kostenlos, wenn auch mit ein paar Bugs.
Gäbe es ein alternatives Angebot (Vanilla, TBC oder WOTLK Server – und die wären bestimmt voll, soviele Private-Shards wie es gibt), würde ich sofort wieder ein Abo einrichten.
Aber wozu neue Expansions kaufen, wozu 13€ im Monat zahlen – wenn ich den Content den ich dadurch bekomme nicht nutzen will.
Mit WoD hab ich das erste mal zum Anfang eines Addons aufgehört, WoW zu spielen….
der Hauptgrund für mich liegt dabei weniger am Gameplay selber, sondern an den Mitspielern: Viele Stammspieler aus Classic/BC/WotLK und teils noch Cata sind leider nicht mehr aktiv in WoW oder haben Server gewechselt. Klar, seid battle.net is das an und für sich kein Problem, aber wenn man nicht mehr in einer GIlde ist ist das Gefühl einfach weg….
trotz der bemühungen eines Cousins, mich in seiner Raid-Gilde mit zu integrieren kam ich einfach nicht mehr rein ins Spielgefüge. Sie raideten mythisch, ich kam aus zeit- und auch lust-gründen nicht mal in die normalen Raids mit. Ein Grund wird auch einfach sein, dass ich mich nicht mehr mit WoW so gut beschäftigt habe wie noch zu MoP… rota haut nicht richtig hin? nicht schlimm, soll ja spaß machen… das is keine Raid-einstellung…
ansonsten hat WoD schönes zu bieten – aber auch das reizt mich nach beinah 9 Jahren Spielzeit einfach nicht mehr. Es war zeitweiße wirklich ein gefühl eines „Solo-Gameplays“ zu spüren mit Garnison und Inis…. auf Grund mangelnder Kommunikation meinte man, mit Bots oder NPCs eine Ini zu besuchen… leider ! :/
WoW is trotzdem ein Klasse Game, ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es mir einfach langsam reicht. Wären vllt noch alle bekannten online würde es auch noch anders aussehen… zum nächsten addon wird sicher wieder angetestet, vllt kommt man dann dauerhaft zurück… aber momentan fehlt mir einfach der Reiz an WoW…
und ich bleibe dabei: ein schönes Spiel, und jeder, der aktiv spielt, wünsche ich viel spaß! 🙂
Leute wie Henno und Bonecurse sind die Gründe warum viele mit den WoW spielen aufhören!
Was?
Ich glaube nicht dass Oldschool Server ala WOTLK oder BC wirklich aktiv bespielt würden. Ich habe Classic angefangen und hatte mehrere Pausen, habe in Wotlk auf 10er und 25er Niveau HC geraidet – und bis auf den LK auch gecleart. So schön Wotlk als Addon war – für mich das stimmigste und schönste Addons – irgendwann willst du es nicht mehr sehen. Wenn dien Gear voll ist, Loremaster gemacht, Mounts/Reputations ge- und erfarmt sind und du nurnoch stundenlang in den Storm Peaks auf nen TLPD spawn wartest, dann bist du dankbar für jedes bisschen Content.
Klar wäre es reizvoll „auf die gute alte Zeit“ mit 80ern zu versuchen LK 25 HC zu killen, aber einen Server auf dauer spielbar voll zu machen? No chance.
@Tris geb mal bei google einfach „Molten Warmane“ ein und sag nochmal das sich so ein server nicht lohnen würde ^^ und das ist nur 1 seite! die server haben warteschlangen und obwohl diese auf bis zu 5000 spieler pro server laufen.
Ich hab WoD ja, wie immer, nur ein wenig angezockt (sprich auf Maxlevel hochgezogen, paar Inis gemacht und ein oder zwei mal raiden gegangen) und vermutlich machen es viele andere Spieler ähnlich. Ich bleibe jedoch dabei, dass das nicht zwangsläufig die Schuld von Blizzard ist. WoW ist 10 Jahre alt, das Prinzip nutzt sich ab. Und die „vercasualisierung“ war notwendig. Nur zur Erinnerung: Der Dungeonbrowser war etwas, was die Leute gefeiert haben bis zum abwinken, weil er einem endlich das stundenlange suchen von Gruppen abgenommen hat (und das hinlaufen, hi SM!) Und tote Server wurden dadurch wiederbelebt, sozusagen.
Dann die Raids: Ich denke nicht, dass die Mechanicen der Raids früher sehr viel anspruchsvoller waren. Man hat das beim MC-Revival wieder gemerkt. Klar, die erste Stunde habe ich nur zugebracht damit, mich über die 2 Trolle im Raid aufzuregen, die uns ewig lang haben bei Magmadar wipen lassen (ihr wisst schon, Kernhunde). Aber seid doch mal ehrlich, dass ist keine raffinierte Mechanik oder etwas, was Skill erfordert. Es ist nervtötend und frisst Zeit, mehr nicht. Nachdem wir dann mal ~40 Leute waren, die nicht getorllt haben, haben wir MC im vorbeigehen ausgeräumt, weil die Bosse eigentlich so simpel sind, dass man es sich wirklich sparen konnte groß auf die Taktik zu achten. Glaub nach Magmadar (oder dem Boss danach, weiß den Namen gerade nicht) haben wir den Raid flawless gelegt.
Und das ist es auch schon: Die Bosse früher waren nicht anspruchsvoller, sie waren nur zeitaufwendiger. Natürlich wurde das mit BC gottseidank besser, aber irgendwann kommt ja auch die Erfahrung dazu. Oh Wunder, jemand der seit Classic/BC spielt wird von einer neuen Bossmechanik nicht mehr so überrascht wie als er das erste mal in Geddons Bombe gerannt ist.
Beim Leveln merkt man das übrigens auch…das Leveln von 1-60 macht riesigen Spaß, ab Stufe 61 und dem BC-Content wird es eine Farce. Es ist immer noch nicht anspruchsvoll, aber es ist unheimlich zeitaufwendig und lästig. 50% der Levelzeit auf der Scherbenwelt habe ich damit verbracht, auf der Halbinsel und im darauffolgenden Sumpf (dessen Name mir nicht einfällt…) hin- und her zu laufen. Spaßfaktor gleich Null.
Vie blabla, kurzer Inhalt: Ich denke, dass Blizzard mit 7,1 Millionen Abonnenten immernoch sehr zufrieden sein wird. Durch die aufkommende Konkurrenz im Gamingbereich und die Überschwemmung durch Nieschen-MMOs ist es mMn unmöglich, dauerhaft 13 Millionen Leute bei der Stange zu halten. Das würde nur gehen, wenn man Content im Fließband raushaut, dessen Qualität dann vermutlich nicht mal nennenswert ist.
Ich glaube, dass nach 10 Jahren einfach mal etwas neues her muss. Durch die ganzen Addons wurde zwar für Abwechslung gesorgt, aber es bleibt eben das selbe Spiel – nach 10 Jahren wirkt selbst eines der besten mmorpgs ausgelutscht. Die Entwickler geben sich ja echt Mühe um für abwechlungsreichen Content zu sorgen, selbst wenn alles noch wie bei BC wäre, würde es an Spielern zurück gehen. Es fehlt halt an feeling und man bekommt nicht mehr alle alten „WoW – Kumpels“ zusammen, denn diese sorgten meiner Meinung nach für den meisten Spaß. Man wird halt älter
Ich hab auch vor guten 2 Wochen nach 10 Jahren ohne Pause(!) mit WoW aufgfehört. Es ist langweilig geworden. Wenn, dann ist wirklich nur Mythisch eine Herausforderung, das der LFR immer noch im Spiel ist, ist überflüssig allerdings nervt mich am meisten die Community und nicht das eigentliche Spiel.
Ausserdem muss man für WoW eh nichts mehr bezahlen. Also kann ich Zb. immer wieder kommen, ohne auch nur einen müden Euro zu investieren. Drum viel mir die Abokündigung nicht schwer.
Vllt. schaut man mal wieder rein, wenn 6.2 live geht. Obwohl, schon wieder Archimonde, vllt. schau ich auch nicht vorbei. R.I.P WoW und die alte Community und nicht diesen Kindergarten-Ego-Verein von heute, der da hauptsächlich rum läuft.