WoW: Mehrere Interviews mit den Entwicklern

WoW: Mehrere Interviews mit den Entwicklern
WoW: Mehrere Interviews mit den Entwicklern
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Viele der auf der Blizzcon 2017 zu Gast gewesenen Vertreter der Presse und Betreiber von Fanseiten hatten im Verlauf dieser beeindruckenden Messe unter anderem die Gelegenheit dazu, unterschiedlich lange Interviews mit einigen Mitgleidern des Entwicklerteams von World of Warcraft zu führen. Wie nicht anders zu erwarten war, drehten sich diese Gespräche dabei dann in den meisten Fällen um den kommenden Patch 7.3.5 und die während der Blizzcon angekündigte neue Erweiterung „Battle for Azeroth“. Da viele dieser Interviews aber sowohl doppelt gestellte Fragen als auch bereits im Vorfeld geklärte Punkte beinhalteten, findet ihr weiter unten in diesem Artikel jetzt nicht umfangreiche Zusammenfassungen zu jedem einzelnen Gespräch, sondern einfach nur kurze Übersichten mit den jeweiligen einzigartigen Highlights. Die ursprünglichen Interviews könnt ihr durch die eingebauten Links erreichen.

 

PCGamesN Interview mit Ion Hazzikostas:

  • Zeitwanderungen in Ulduar: Die Bosse sollen ihre aus WotLK bekannten Hard Modes beibehalten.
  • Content aus Vanilla wird maximal bis Stufe 60 skalieren.
  • Alte Spielinhalte und Zonen könnten in Zeitwanderungsevents umgewandelt werden.

 

Rolling Stone Interview:

  • Das Team hat gefallen daran gefunden, dass die Geschichte des Spiels von der alten Erweiterung direkt in die neue Erweiterung übergeht. Früher hatte jede Erweiterung eine eigene Geschichte ohne Zusammenhang zu den vorherigen Ereignissen.
  • Jede Erweiterung sollte etwas für jede Spielweise beinhalten.
  • Battle for Azeroth dreht sich hauptsächlich um die Geschichte und Verbesserungen an bereits jetzt vorhandenen Systemen.

 

Polygon Interview:

  • Leerenelfen können sich mit einer ihrer Rassenfähigkeiten eine kurze Strecke teleportieren.
  • Das Team denkt aktuell darüber nach, wie man den Konflikt zwischen den Fraktionen in Dungeons und Raids einbauen kann.
  • Battle for Azeroth beschäftigt sich neben diesem Konflikt auch noch mit der sterbenden Welt unter den Füßen der Spieler.
  • Das Herz von Azeroth ist nicht an eine spezielle Spezialisierung gebunden. Spieler müssen es im Gegensatz zu den Artefakten nicht für jede einzelne Spielweise verbessern.

 

DigitalTrends Interview mit Jeremy Feasel:

  • Spieler können zu dem Erfolg einer Kriegsfront auf mehrere Weisen beisteuern. Während manche Spieler lieber in den Kampf gegen NPCs ziehen, so können andere Personen auch einfach nur durchgehend Ressourcen sammeln.
  • Bereits im Spiel vorhandene Charaktere stehen nun im Mittelpunkt der Geschichte.

 

Blizzplanet Interview mit Jeremy Feasel:

  • Um Illidans Zukunft zu erfahren, müssen Spieler einfach nur Legion komplett abschließen.
  • Bwonsamdi (Loa des Todes der Dunkelspeertrolle) spielt in Zandalar eine wichtige Rolle.
  • Die feindlichen Blut-Trolle dienen einem mächtigen neuen Wesen, welches die Spieler in dem ersten Raid dieses Addons bekämpfen müssen.
  • In Uldir (Schlachtzug) ist nur noch eines von insgesamt drei Siegeln aktiv. Im Verlauf der Erweiterung werden die Spieler erfahren, was genau eigentlich mit diesem letzten Siegel passiert.
  • Die „Drust“ sind ein Volk, welches früher in Drustvar lebte und nun nur noch in Form von Geistern existiert. Diese Geister versuchen allerdings in die Welt der Lebenden zurückzukehren.
  • Bekannte Charaktere könnten in Form von zufälligen Events in Kriegsfronten auftauchen.

 

Vanion Interview mit Jeremy Feasel:

  • Das letzte Cinematic in Antorus ist episch und wird sowohl viele Fragen beantworten als auch komplett neue Fragen stellen.

 

GameSpot Interviews John Height:

  • Die Verbrennung von Teldrassil führt dazu, dass die Allianz ihre Armee nach Unterstadt bringt.
  • In der im Intro Cinematic vorhandenen Szene mit Anduin erkennt dieser Charakter, ob er sich eher auf das Kämpfen oder das Heilen konzentrieren sollte.
  • Battle for Azeroth ist eher eine persönliche Geschichte.
  • Es wird Stufe 1 bis 20 Zonen geben, die neue Spieler in das Spiel einführen sollen.

 

Hotted & Asmongold Interview:

  • Die Entwickler planen aktuell keinen weiteren herausfordernden Solo Content.
  • Das neue System für das Open World PvP wird die in PvP Shards vorhandene Menge von Spielern beider Fraktionen ein wenig ausgleichen.
  • Es wird kleinere Anpassungen an einigen PvP Talenten geben.
  • In der Zukunft könnte es Mythic+ Modes für ältere Dungeons geben.
  • Mythic+ Raids sind auch weiterhin nicht geplant.
  • Das System mit den vier Schwierigkeitsgraden für Raids wird es auch in Battle for Azeroth geben.
  • Die Größte der mythischen Schlachtzüge wird nicht verändern.
  • Die Klassen sollen nicht zu viele neue Fähigkeiten erhalten.

 

The Lost Codex Interview:

  • Die Allianz wird teilweise miterleben, warum die Nachtgeborenen sich der Horde anschließen.
  • Die Druiden der Zandalari Trolle erhalten ihre eigene Gestalten. Ihre Reisegestalt ist ein Raptor.
  • Die in Kul Tiras lebenden Menschen verwenden komplett neue Modelle. Dabei handelt es sich nicht um überarbeitete Modelle der anderen Menschen.

 

 

(via)

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