Warcraft-Film: Ein Interview mit Duncan Jones

Warcraft-Film: Ein Interview mit Duncan Jones
Warcraft-Film: Ein Interview mit Duncan Jones
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Auch wenn es seit der Blizzcon 2014 relativ ruihg um den kommenden Warcraft-Film geworden ist, hat die chinesischen Seite Mtime nun vor Kurzem ein Interview mit Regisseur Duncan Jones über die Handlung, die Schauspieler und die Produktion dieses Projekts geführt. Dabei hat die Seite ManMadeMovies das ursprünglich leider in Chinesisch gepostete Interview übersetzt und zusammengefasst, sodass folgender Artikel hier nun die interessantesten Punkte der Erzählungen von Jones auflisten kann.

 

 

Zusammenfassung des Interviews:

  • Der Hauptgrund für die lange Dauer bis zum Release des Films sind die Spezialeffekte.
  • Die Firma „ILM“ ist für diese Spezialeffekte verantwortlich. Sie arbeiteten beispielsweise bereits an den Star Wars Filmen.
  •  Ramin Djawadi hat die Musik für den Warcraft-Film erstell. Auch wenn viele Spieler diesen Namen nicht kennen werden, so sind sie doch vermutlich mit seiner Arbeit aus „Game of Thrones“ (Titellied) bekannt.
  • Der Film soll auch weiterhin im März 2016 erscheinen.
  • Der Schauspieler Daniel Wu spielt den Hexenmeister Gul’dan und leistet Jones zufolge wirklich hervorragende Arbeit. Dabei hat es Wu es geschafft den Charakter aus der Lore zunehmen und ihn mit seinen eigenen Vorstellungen zu verbinden.
  • Daniel Wus Ehefrau spielt selbst WoW und hat dafür gesorgt, dass er wirklich 100% gibt.
  • Gul’dan ist einer der wichtigen Charaktere des Films und wird eine wichtige Rolle spielen. Dabei werden die Zuschauer allerdings nicht Daniel Wu so sehen, wie man es erwarten würde.
  • Der Film dreht sich nicht um die guten Menschen im Kampf mit den bösen Orcs, sondern um wichtige Helden auf beiden Seiten des Konflikts, die von Bösewichten in den Krieg gezogen werden.
  • Unter Zwang würde sich Jones für Durotan als seinen bisherigen Lieblingscharakter entscheinden.
  • Duncan Jones möchte mit seinem Warcraft-Film gerne ähnlich vorgehen, wie Peter Jackson mit dem ersten Teil von „Der Herr der Ringe“ und eine glaubwürdige Welt erschaffen auf der man kommende Filme und andere Projekte aufbauen kann. Ob es weitere Filme geben wird , hängt dabei dann nur noch von den Fans und dem Studio ab.
  • Dabei hat man sich mit Absicht für den ersten Krieg zwischen Orcs und Menschen entschieden, da zu diesem Zeitpunkt viele Charaktere der Story bestimmte Dinge zum ersten Mal erleben, was es für Neueinsteiger unter den Zuschauern einfacher macht.
  • Jones erwähnte, dass es vielleicht einige „cross-platform“-Events zwischen dem Film und den Spielen geben könnte. Zumindest gibt es bei Blizzard bereits einige Ideen.
  • Neben den bekannten Helden und Schurken soll es auch neue Charaktere und bisher wenig beleuchtete Personen im Film geben.

 

 

(via)

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