Patch 9.0.5: Zwei optische Probleme wurden behoben
Auch wenn der in der letzten Woche für WoW veröffentlichte Patch 9.0.5 keine neuen Features oder größeren Inhalte mit sich brachte, so haben die Entwickler dieses Update aber zumindest dafür verwendet, um viele schon seit einiger Zeit im Spiel vorhandene kleinere Probleme aus der Welt zu räumen. Bei zwei dieser entfernten Probleme handelte es sich um rein optische Bugs, die sich negativ auf die Darstellung von bestimmten Spielinhalten auswirkten und dadurch zu viel Frust bei den Spielern führten. Schließlich kann es durchaus lästig sein, wenn man dauerhaft auf einen grafischen Fehler im Spiel schauen muss.
Eines der mit Patch 9.0.5 behobenen optischen Probleme drehte sich um die Modelle bestimmter Kopfbedeckungen und die darunter vorhandenen Haare der spielbaren Völker von World of Warcraft. Einige Kopfbedeckungen des Spiels sorgten in den vergangenen Monaten nämlich dafür, dass die Haare der Charaktere komplett ausgeblendet wurden und beim Tragen des Helms nicht mehr länger vorhanden waren. Dieser Umstand war ein Problem, weil viele dieser Modelle nicht komplett geschlossen sind und die Haare eines Helden eigentlich an bestimmten Stellen hätten zu sehen sein müssen. Durch Patch 9.0.5 wurde diese Problematik aber aus der Welt geräumt und davon betroffen gewesene Rassen des Spiels sollten ihre Haare jetzt nicht mehr länger verlieren, wenn sie bestimmte Helden als Vorlage verwenden.
Zusätzlich zu dieser Anpassung an den Kopfbedeckungen beinhaltete Patch 9.0.5 auch noch eine reis kosmetische Änderung an den hauptsächlich von Kyrianer gerittenen Phalynxen. Das Verwenden solch eines speziellen Mounts wurde für viele Völker des Spiels bisher auf eine Weise dargestellt, die die Beine des Reiters in eine äußerst unnatürlich und schmerzhaft wirkende Position brachte. Das Ganze sah nicht wirklich schön aus und passte nicht wirklich zu diesen vierbeinigen Reittieren. Mit Patch 9.0.5 hat das Entwicklerteam sich allerdings die Mühe gemacht diese Position zu korrigieren, weshalb das Aufsitzen auf einen Phalynx jetzt auch nicht mehr so wirkt, als hätte der Reiter einige unmögliche Verbiegungen (Bild) seines Körpers hinnehmen müssen.
