Patch 8.3: Die Anführer der Allianz kehren zu ihrer Botschaft zurück
Auch wenn die Botschaft in Sturmwind nach ihrer Implementierung vielen Fraktionsanführern der Allianz als zweite Heimat diente und diese etablierten NPCs direkt mit dem Anwerben von neuen verbündeten Völkern verband, so hat der in BfA thematisierte vierte Krieg von Azeroth aber leider dafür gesorgt, dass diese Charaktere im Moment nicht mehr länger an diesem Ort vorhanden sind. Die einzigen aktuell in der Botschaft der Allianz verbliebenen NPCs sind die Führung der Pandaren, die verschiedenen Figuren der verbündeten Völker und viele heimatlose Mitglieder der Allianz in dem Umkreis der Botschaft. Diese Bewegung der Fraktionsanführer lässt zwar den Eindruck einer lebenden Spielwelt entstehen, aber gleichzeitig wirkt das Ganze auch ein wenig wie ein kleiner Bruch in dem Bündnis der verschiedenen Völker.
Da dieser Krieg aber mittlerweile vorbei ist und die einzelnen Völker der Allianz in der Zukunft gemeinsam gegen die Diener der Alten Götter bestehen müssen, werden die Entwickler von Blizzard Entertainment den kommenden Patch 8.3: Visions of N’zoth unter anderem dafür nutzen, um die Fraktionsanführer der Allianz und die wichtigsten Charaktere dieser Fraktion zurückzubringen und sie gemeinsam in die Nähe ihrer Botschaft zu positionieren. Dabei wurden diese NPCs sogar jeweils mit neuen Dialogen ausgestattet, die daran interessierte Mitglieder der Allianz sich jederzeit durchlesen können. In diesen Dialogen äußern diese NPCs sich unter anderem zu Sylvanas, der neuen Führung der Horde, dem Frieden zwischen den Fraktionen und dem Krieg.
Folgend könnt ihr euch die Dialoge dieser NPCs schon jetzt durchlesen:
- Anduin: We have faced much together, <player>. You have always been a noble friend and ally.
- Jaina: This moment of peace was hard-fought and so much was sacrificed to bring it to fruition. It must not go to waste.
- Tyrande: I will not stand idle while Sylvanas roams free and the crimes against my people remain unpunished.
- Shandris: Although the Kaldorei suffered greatly in this war, it is time for us to heal and rebuild. We can still look to the future without forgetting the past…
- Genn: In order to preserve peace, we must prepare for war
- Velen: I once told you that each of us must forge our own fate in this world. The time has come for the Horde to forge their own fate as well. Without a warchief to command them, they must learn to walk a new path. Will it be a path of peace or a path of war? Only time can tell where it will lead.
- Muradin: Peace with the Horde? I’d be lyin‘ if I told ye that I trust ‚em after all they’ve done… But who knows? Maybe with the Banshee Queen gone, they’ll finally be able tae live peacefully. An‘ if they do go back tae their old ways, the Bronzebeard Clan will be here to put ‚em in their place!
- Moira: The Alliance an‘ Horde have both suffered terrible in this war, an‘ mistakes were surely made on both sides. What matters now is how we move forward! Do we learn somethin‘ from all o‘ the bloodshed an‘ loss, or do we keep on repeatin‘ the past?
- Falsta: So it’s peace now, eh? After all that? Ach, well, it’s worth a shot I guess. I can forgive… but a Wildhammer never forgets!
- Mathias Shaw: It’s good to be back in Stormwind. Kul Tiras has its charms, but these walls will always be home.
- Valeera: If history has anything to teach us, it is that peace between the Alliance and Horde is periously short-lived.