WoW: Artefaktmacht-Marken lassen sich nun für Gold verkaufen
Mit den in dieser Woche durchgeführten Wartungsarbeiten haben die Entwickler unter anderem dafür gesorgt, dass daran interessierte Personen jetzt endlich die Questreihe rund um die Entfernung der Klinge von Sargeras und den dadurch entstehenden Verlust der Artefaktwaffen abschließen können. Zur Überraschung vieler Spieler hat das Beenden dieser kurzen Questreihe im Moment allerdings noch nicht den erwarteten negativen Effekt, sondern es stellt derzeit noch immer einen reinen Vorteil für die Spiele dar. Wer diese Aufgabe nämlich komplett beendet, der erhält eine überladene Artefaktwaffe, die direkt auf Stufe 126 ( Einigkeit der Legionsrichter bei 75) hochgesetzt wurde und in den kommenden Wochen sogar noch mehr Macht hinzugewinnt.
Da solch eine komplett ausgebaute Artefaktwaffe das Farmen von weiterer Artefaktmacht im Grunde komplett unnötig macht, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment in der vergangenen Nacht einen neuen Hotfix auf die Liveserver von World of Warcraft aufgespielt, der die durch die verschiedensten Quellen erhältlichen Artefaktmacht-Marken nun endlich mit einem Goldpreis ausstattete. Somit können die Spieler die von ihnen im Vorfeld von Battle for Azeroth erlangten Tokens für Artefaktmacht direkt bei jedem beliebigen Händler verkaufen und dadurch dann zumindest einen kleinen Vorteil aus diesen ansonsten nutzlosen Verbrauchsgegenständen ziehen. Wie viel Gold ein Spieler pro Marke erhält, kommt scheinbar immer auf die Seltenheit des jeweiligen Tokens an. Während blaue Artefaktmacht-Marken im Moment für jeweils 25 Gold an Händler verkauft werden können, so erhalten Spieler für die epischen Marken zumindest 100 Gold.