Overwatch: Ein weiterer Blogeintrag zu der Lore von Sombra

Overwatch: Ein weiterer Blogeintrag zu der Lore von Sombra
Overwatch: Ein weiterer Blogeintrag zu der Lore von Sombra
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In der vergangenen Nacht veröffentlichten die Entwickler von Overwatch einen weiteren „Atlas News Blogeintrag“ auf der offiziellen Internetseite dieses Titels, der sich auch in diesem Fall wieder mit der Hintergrundgeschichte des Spiels beschäftigt. Dabei knüpfen die in diesem Artikel beschriebenen Ereignisse direkt an die in dem letzten Blogeintrag dieser Art beschriebene Situation an und informieren die Spieler recht ausführlich darüber, wie es der Firma „LUMÉRICO“ nach der von Sombra und der Community durchgeführten Cyberattacke ergangenen ist und welche Konsequenzen das Ganze eigentlich für dieses Unternehmen hatte.

Da dieser Bericht am Ende dann auch noch den am 01. November 2016 gestarteten Angriff gegen Volskaya Industries und eine Reihe von nicht genannten anderen Standorten erwähnt, könnte dieser Blogeintrag einen Hinweis darauf darstellen, auf welche Weise die Entwickler den Charakter „Sombra“ auf der heute Abend startenden Blizzcon 2016 vorstellen werden. Schließlich wäre es durchaus möglich, dass die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment den Hintergrund dieses Helden als Hacker dafür nutzen, um einen simulierten Cyberangriff gegen die Eröffnungszeremonie dieser Spielemesse durchzuführen.

 

CEO VON LUMÉRICO TRITT ZURÜCK

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DORADO, MEXIKO – Trotzig gab Guillermo Portero heute den vorübergehenden Rücktritt von seinem Posten als CEO von LumériCo bekannt. Damit reagiert er auf die jüngsten Enthüllungen durch das Hackerkollektiv Sombra, die weitreichenden Proteste und schließlich auch auf die gravierenden Unruhen in der Bevölkerung am gestrigen Tag. Am deutlichsten werden die Vorfälle und die Stimmung im Land wohl durch die weitverbreiteten Pro-Sombra-Graffitis veranschaulicht, die auf der ganzen Welt gesichtet wurden.

Porteros langfristige Zukunft bei LumériCo ist zwar noch ungewiss, doch Insider des Unternehmens gehen davon aus, dass dies das Ende des prominenten Geschäftsführers sein könnte. Die Quellen betonen jedoch, dass er weder offiziell abgedankt hat noch formell seiner Pflichten enthoben wurde, da einige Unternehmensmitglieder noch immer an den charismatischen Anführer glauben.

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Es bleibt abzuwarten, ob Porteros Maßnahme die Öffentlichkeit besänftigen wird, die sich in den letzten Wochen gegen LumériCo gewendet hat. Portero hat mehrfach wiederholt, dass er von seiner vollständigen Rehabilitierung ausgeht, sobald die Behörden die Vorgehensweise des Unternehmens vollständig geprüft haben und die Untersuchung des Hackerangriffs, der zur Veröffentlichung brisanter E-Mails führte, abgeschlossen ist.

Ungeachtet dieser Nachrichten wurde ein zweites Eindringen in die LumériCo-Systeme gemeldet. Sicherheitsexperten befürchten, dass die umfangreiche Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens immer noch gefährdet sein könnte.  Ähnliche Angriffe wurden auf der ganzen Welt verzeichnet, zuletzt unter anderem bei Volskaya Industries, Russlands führendem Anti-Omnic-Sicherheitsanbieter. 

 

 

(via)

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