SC2: Die neue Koop-Mission „Im Dienste der Wissenschaft“

SC2: Die neue Koop-Mission „Im Dienste der Wissenschaft“
SC2: Die neue Koop-Mission „Im Dienste der Wissenschaft“
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In der vergangenen Nacht veröffentlichten die Entwickler von Starcraft 2: Legacy of the Void einen neuen Blogeintrag auf der offiziellen Internetseite dieses Titels, der die mit dem kommenden Patch 3.6 erscheinende neue Koop-Mission „Im Dienste der Wissenschaft“ etwas genauer vorstellen soll. Diese im nächsten Update für dieses Strategiespiel enthaltene neue Mission basiert dabei dann vollständig auf dem Eskortieren von einigen Robotern, die scheinbar von dem bereits aus WoL bekannten NPC „Egon Stetmann“ dazu verwendet werden, um das Terrazingas auf dem Planeten Bel’Shir zu sammeln. Diese Erntemaschinen besitzen den Erklärungen in diesem Artikel zufolge dabei dann allerdings nur sehr wenige Gesundheitspunkte und eine schwache Bewaffnung, weshalb sie für einen erfolgreichen Transport der Ressourcen auch auf die Hilfe der Spieler angewiesen sind.

Ansonsten erwähnten die Entwickler in ihrem Blogeintrag zu dieser Koop-Mission dann auch noch, dass sie den Gegner in „Im Dienste der Wissenschaft“ mit jeder Menge Optionen dafür ausgestattet haben, wie er seine Angriffstrupps zusammenstellen kann und welche Taktiken er beim Kampf gegen die Spieler und die Roboter einsetzt. Aus diesem Grund müssen beide Spieler in dieser Mission sehr aufmerksam sein und ihre eigene Strategie noch stärker an die vom Feind verwendeten Einheiten anpassen.

Alle weiteren Informationen zu dieser mit Patch 3.6 kommenden Koop-Mission findet ihr in folgendem Blogeintrag.

 

Patch 3.6 Vorschau: Neue Co-op-Karte: Im Dienste der Wissenschaft

„Im Dienste der Wissenschaft“ bietet euch ein einzigartiges Co-op-Erlebnis – nicht nur, weil sich alles um eine Art Eskorte dreht (was wir bisher noch nicht in Co-op-Missionen hatten), sondern auch, weil die Karte eine völlig neue Seite eines altgedienten Charakters zeigt: Egon Stetmann.

Nachdem wir die Karte selbst einige Male durchgespielt hatten, haben wir uns mit Richard Washburn, dem Designer der Karte, zusammengesetzt, um etwas über das Erlebnis von „Im Dienste der Wissenschaft“ zu plaudern (und was für ein Erlebnis das ist!). Richard beschrieb „Im Dienste der Wissenschaft“ treffend als „ein aufregendes Gerangel im Dschungel. Eine neue Art Karte, die Co-op mit der altbewährten Eskorte verbindet und jede Menge Persönlichkeit bietet“. Viele unserer Co-op-Missionen haben eine ernstere Atmosphäre. „Im Dienste der Wissenschaft“ ist hierzu ein erfrischendes Gegenstück: psychedelischer Wahnsinn gespickt mit Albernheiten, um eine herzhaft süße Mission zu kreieren, die euch sicher gefallen wird.

Kommen wir jetzt zum Wie und Warum!

Willkommen bei „Im Dienste der Wissenschaft“

„Im Dienste der Wissenschaft“ spielt sich auf Bel’Shir ab und ihr werdet auf dieser Reise von niemand Geringerem als Egon Stetmann aus der Kampagne von Wings of Liberty begleitet. Allerdings ist es schon eine Weile her, seit wir Egon das letzte Mal gesehen haben, und er hat sich fast schon drastisch verändert.

Vor den Ereignissen von Heart of the Swarm befand sich Stetmann auf einer Forschungsmission auf Bel’Shir. Währenddessen kam es durch die politische Umwälzung der Terraner zu enormen Veränderungen bei den galaktischen Akteuren und Stetmann ging in diesem Tumult leider etwas verloren. Am Ende wurde er auf seiner Expedition vergessen. Absolute Isolierung hat bestimmte Auswirkungen auf einen Menschen. Und wenn man während dieser Isolierung auch noch auf Dauer Terrazingas in der Umgebung ausgesetzt ist? Dann sind die Auswirkungen, oder besser, waren die Auswirkungen ziemlich drastisch für unseren armen Freund.

Ja, wir wissen, dass er leicht verrückt aussieht. Aber eigentlich ist er etwa doppelt so verrückt, wie er aussieht.

Und nun sprechen wir mal darüber, was er von euch verlangen wird: seine „Babys“ zu beschützen. Während seiner Zeit auf Bel’Shir ist Stetmann extrem gut darin geworden, Terrazingas zu ernten, und zwar dank der robotischen Freunde, die er gebaut hat, der „Ernter“. Diese Ernter sind alles, was Stetmann auf dieser Welt noch bleibt (bis auf die Welt selbst, mit der er schon zahlreiche Gespräche hatte und die er zu seinen besten Freunden zählt), also will er, dass ihr sie mit allem beschützt, was ihr habt, während sie ihre Arbeit verrichten: Terrazingas ernten.

Die Eskorte selbst ist relativ unkompliziert, ihr müsst eigentlich nur Stetmanns Ernter beschützen. Aber Richard betont, dass das nicht bedeutet, dass die Mission ein Kinderspiel wird: „Damit es interessant bleibt, haben wir den Gegner mit jeder Menge Optionen dafür ausgestattet, wie er angreift, mehr als in anderen Co-op-Missionen, wodurch Spieler gezwungen sind, aufmerksamer als je zuvor zu sein.“

Damit Spieler aber auch Zeit haben, um zu reagieren, sagt Richard, dass Stetmanns Ernter zwar nur wenige Trefferpunkte haben, aber eine Verteidigungsmatrix aktivieren können, um sich bei einem Angriff kurzzeitig zu schützen. Richard (oder Stetmann?) hat sie auch mit Waffen ausgestattet. Diese sind allerdings so eindrucksvoll ineffizient, wie man es von Waffen von einem „Ernter“ erwarten würde. Verlasst euch lieber nicht auf sie.

Und als ob die Ernter und Stetmanns Verstand in „Im Dienste der Wissenschaft“ nicht schon genug Grund zur Sorge wären, braut sich am Rande der Karte auch noch eine Umweltkatastrophe zusammen und ihr könnt versuchen, Bel’Shir selbst zu helfen. Wenn ihr dafür Zeit habt.

Wir hoffen, dass ihr beim Spielen von „Im Dienste der Wissenschaft“ genauso viel Spaß habt wie wir bei der Entwicklung hatten. Das ist Richards erste Co-op-Kreation, also sagt uns bitte, was ihr von seinem Baby haltet!

Schreibt uns eure Meinungen und Eindrücke unten in den Kommentaren oder teilt sie mit uns auf Facebook oder Twitter. Wie immer könnt ihr diese Karte und andere, oder auch Co-op-Missionen allgemein, in unseren englischsprachigen Foren diskutieren.

Danke! Hoffentlich gefällt euch „Im Dienste der Wissenschaft“!

 

 

 

(via)

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