Legion: Die Entwickler über die extrem hohen Goldpreise einiger Gegenstände
Die letzten Updates für die Alpha der kommenden Erweiterung „Legion“ beinhalteten unter anderem einige neue Händler für die Stadt Dalaran, die der Spielerschaft eine Reihe von sehr interessanten Waren für teilweise extrem hohe Preise anbieten. Da die für diese Gegenstände geforderten Summen leider außerhalb der Möglichkeiten der meisten Spieler von World of Warcraft liegen, gibt es im Moment in den Battle.Net Foren immer mal wieder Diskussionen darüber, ob die Entwickler die Preise dieser Waren und besonders der Bloodfang Cocoon für insgesamt 2.000.000 Gold nicht möglicherweise etwas zu hoch ansetzten.
Passend zu diesem Thema hat sich Game Designer Watcher in der vergangenen Nacht nun mehrmals in den Foren zu Wort gemeldet und dort dann darauf hingewiesen, dass solche extrem teuren Gegenstände eigentlich keine neue Entwicklung für WoW darstellen. Schließlich gab es in den vergangenen Erweiterungen bereits immer mal wieder bestimmte Objekte wie beispielsweise die Reittiere zum Reparieren oder das „ Band der Kirin Tor„, die für damalige Verhältnisse ebenfalls außerhalb der Reichweite der meisten Personen lagen und von den Spielern von World of Warcraft ohne große Probleme angenommen wurden.
Während andere dekorative oder nützliche Gegenstände in World of Warcraft von den Spielern einen gewissen Skill im PvP, den Besuch eines Raids, das Einloggen zu einem bestimmten Zeitpunkt, das Farmen von unzähligen Mobs oder einfach nur das Warten auf einen sehr seltenen Feind erfordern, so setzen diese extrem teuren Objekte nur das Sparen und Vermehren von Gold voraus. Aus diesem Grund sehen die Entwickler die hohen Goldkosten dieser Waren im Grunde auch nur als eine weitere Voraussetzung an, die interessierte Spieler zum Freischalten der gewünschten Fun-Items, Reittiere oder Haustiere erledigen müssen.
Zusätzlich dazu erklärte Watcher in seinem Bluepost auch noch, dass diese Gegenstände nicht wirklich dazu bestimmt sind, um eine hohe Menge von Gold (gold sink) aus der Wirtschaft des Spiels zu entfernen. Wenn das ihr eigentliches Ziel wäre, dann würden die Entwickler der Erklärung des Blueposters zufolge die Preise dieser Waren etwas niedriger ansetzen, sodass sie sich näher an einer für die meisten Spieler erreichbaren Summe befinden. Aus diesem Grund läuft die Rolle dieser Gegenstände im nächsten Addon auch einfach nur darauf hinaus, dass sie extrem teuer sind. In diesem Punkt besitzen diese Waren eine starke Ähnlichkeit zu dem „ Zeitverlorenen Protodrachen“ aus WotLK, dessen Rolle selbst jetzt noch daraus besteht, einfach nur sehr selten zu sein.
There are, as people have noticed, a small handful of very expensive items on vendors in Legion. This isn’t anything fundamentally new – the original Kirin Tor Signet Ring cost a small fortune in relative terms when it first came out in Wrath, as did the Grand Expedition Yak in Mists.
When it comes to cosmetic items and convenience perks, they vary tremendously by source, both in terms of playstyle and degree of difficulty. Some are widely-earned rewards, some were simply a matter of being around at the right time (e.g. the Onyxian Whelpling), others require tremendous skill (Gladiator mounts, Mythic raid mounts from current content), while others require a combination of persistence and luck (Time-Lost Proto Drake, Elegon’s mount, etc.). Some require you to engage in PvP, others require raiding, others require extensive outdoor gameplay, or profession use. And some require a sustained and concerted effort to accumulate a ton of gold.
Besides, think of it as a favor to all the arachnophobes out there – do you really want massive spiders skittering around everywhere?
Just to be clear, I agree that the Mad Merchant isn’t going to serve as a very effective gold sink. But that’s because he isn’t intended to be one in any meaningful sense. Gold sinks, in an MMO economic sense, are primarily things like repair costs, the Auction House tariff, and a range of useful expensive items that still fall within the price range of many guild banks and gold-rich players. In this case, a handful of very wealthy players may dump a large portion of their gold reserves into this one vendor, but that’s ultimately a blip in the grand scheme of the WoW economy.If we wanted to drain as much gold as possible out of the economy using these items, we’d be pricing them differently. If the Blackfang Widow cost 200k, I’d wager that far more than 10x as many would be sold. Inflation is a concern, but that’s a battle that will be waged on many other fronts. This is just a crazy merchant. The point of the items is to be ludicrously expensive, just as the point of something like the Time-Lost Proto Drake is to be ludicrously rare (if you think about it, a multi-day respawn that shares a spawn point with a more common variant and has a zone-wide patrol is pretty insane…). Some of the vendor’s details may be tweaked, and there’s been very good feedback in the thread on the relative attractiveness of the different items, but the 2mil price tag for the mount is not likely to change.
Wow… 2 Millionen Gold für ein Mount…
Jetzt brauch ich nur noch 2 Millionen Gold.
Portokasse. <3