WoW: Eine Weihnachtsgeschichte in Azeroth
Die ursprünglich einmal vom englischen Autor Charles Dickens geschriebene „Weihnachtsgeschichte“ rund um den Geizhals Ebenezer Scrooge dient mittlerweile dank seiner festlichen Botschaft als Grundlage für eine Vielzahl von Büchern, Filmen und anderen Medien, die sich zumindest kurzzeitig mit Weihnachten auseinandersetzen. Passend dazu haben nun auch die Mitarbeiter von Blizzard eine Adaption dieser Geschichte für World of Warcraft erstellt und das Ganze im Verlauf der letzten Woche auf ihrer offiziellen Seite veröffentlicht.
Diese neue Form der Weihnachtsgeschichte dreht sich dabei dann um den Untoten „Scrounge“, der genau wie seine Vorlage nicht wirklich viel mit anderen Humanoiden, dem Winterhauchfest oder dem Ausgeben von Gold/Geld anfangen kann. Aus diesem Grund besuchen ihn im Laufe der Geschichte dann die Geister des Winterhauchfestes für die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft, die ihm jeweils beibringen sollen, wie wichtig das Einkaufen von Geschenken und Ausgeben seiner Ersparnisse während der Feiertage ist.
Yardley was dead, to begin with. There was no doubt about that. Killed by an adventurer looking to add to their gold stash, his pockets picked clean. Not even a scrap of linen remained.
This all played out well enough for Scrounge, who got all of Yardley’s stuff—including his business, a couple of mounts, everything in his bank, and a few pets that Scrounge promptly sold on the Auction House. Scrounge may have been the sole griever at Yardley’s gravesite, but he was mourning the loss of a dependable business partner more than a friend.
This brings us back to the assuredness of Yardley’s demise—his death was as certain as taxes. I say this because, as you’re well aware, death in Azeroth is sometimes just … merely a setback.
Scrounge never changed the sign above the door that bore his and Yardley’s name. That old copper-pincher just didn’t want to pay the local goblin artisans to do it. Oh, but he was a tight-fisted, foul-breathed, rotting mass of flesh. An ideal to aspire to, really—minus the rotting flesh and halitosis, of course.