WoW: Ein Blogeintrag zu Gnomenjägern und mechanischen Begleitern

WoW: Ein Blogeintrag zu Gnomenjägern und mechanischen Begleitern
WoW: Ein Blogeintrag zu Gnomenjägern und mechanischen Begleitern
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Nachdem Creative Director Alex Afrasiab bereits vor letzte Woche über Twitter verkündete, dass die Gnome von World of Warcraft in der kommenden Erweiterung „Legion“ dann endlich die Klasse des Jägers verwenden dürfen, haben die Entwickler das Ganze heute nun noch einmal durch einen offiziellen Blogeintrag bestätigt.

Diesem Artikel der Mitarbeiter von Blizzard zufolge werden die Jäger im nächsten Addon dank den Gnomen dann auch noch Zugriff auf mechanische Begleiter erhalten, bei denen es sich dann jeweils um Robotertiere handeln wird. Während Gnome und Goblins diese mechanischen Pets dann automatisch verwenden dürfen, müssen die restlichen Völker von Azeroth für diese Funktion allerdings erst einmal ein durch die Ingenieurskunst herstellbaren Gegenstand verwenden und dieses Feature freischalten.

Ansonsten sollen viele der mechanischen Begleiter dann nicht einfach durch die Wildnis laufen, sondern Spieler müssen sie erst einmal irgendwo in Azeroth finden und häufig dann auch gleich noch reparieren. Beispielsweise soll es in Gnomeregan dann einen speziellen Roboschreiter als Pet geben, den Spieler nur durch das Herstellen einer bestimmten Zugangskarte und durch das Lösen einer kurzen Aufgabe erhalten können.

 

Große Neuigkeiten allerseits! Gnomenjäger sind auf dem Weg

Wir haben große Neuigkeiten zu den eher kleineren Bewohnern Azeroths. Gnomcharaktere können endlich die Jägerklasse spielen! So ist es – in World of Warcraft: Legion könnt auch ihr zu Großwildjägern werden.

 

Spiel mir das Lied vom Gnom

Die erfinderischen Gnome sind schon seit Langem die Pioniere modernster Technologie in Azeroth. Jetzt sind sie endlich so weit, dass sie die dicken Knarren rausholen können. Ihre Vorliebe für Sachen, die „rumms“ machen, in Kombination mit ihrem Händchen für moderne Waffen wie Raketenwerfer, Scharfschützengewehre und Todesstrahlen, machen sie zu idealen Kandidaten für die Jagd auf Beute.

Angesichts dessen, was sich demnächst an der Verheerten Küste ereignen wird, hat Hochtüftler Mekkadrill sein Volk angewiesen, sich auf jede auch nur erdenkliche Art und Weise schlachtbereit zu machen.

 

Mechanische Begleiter

Gnome wären keine Gnome, wenn sie diesen Auftrag nicht mit ihrer ganz speziellen Version der Ingenieurskunst erledigen würden. Dieses Mal entsteht so eine neue Jägerbegleiterfamilie: Mechanisch.

Gnom- und Goblincharaktere können diese neuen, schwer auffindbaren Begleiter von Anfang an zähmen. Andere Völker können mithilfe eines Geräts lernen, wie man diese künstlich geschaffenen Tiere beherrscht. Dieses Gerät wird von Ingenieuren hergestellt.

Die meisten mechanischen Begleiter werden schwer zu zähmen sein. Ihr müsst sie erst finden und dann eure Jägerfähigkeiten auf ausgefallene Art und Weise einsetzen. (Ihr habt doch nicht etwa gedacht, dass wir euch das leicht machen?)

Ein seltener Roboschreiter beispielsweise erfordert, dass ihr eine besondere Lochkarte herstellt und euch damit Zugang zu einem verschlossenen Bereich von Gnomeregan verschafft (hoffentlich wisst ihr noch, wo es langgeht). Sobald ihr das mechanische Wesen gefunden habt, müsst ihr herausfinden, wie ihr seinen Stromkreislauf überladen könnt. Wenn ihr dieses Rätsel gelöst habt, gesellt sich dieses tolle technologische Tierchen zu euch und steht euch zur Seite.

Was füttert man denn einem Hightech-Begleiter, der eigentlich noch nicht mal lebendig ist? Mechanische Häppchen natürlich! Jäger können ihre blechernen Begleiter „glücklich“ und „gesund“ halten, indem sie Ingenieurszubehör wie beispielsweise eine Handvoll Kupferbolzen kreativ einsetzen.

Falls ihr dachtet, wir würden uns zu Witzen über die Körpergröße herablassen, dann präsentieren wir euch den anfänglichen Begleiter des Gnomenjägers – den mechanischen Riesenhasen – als Beweis, dass ihr recht hattet!

Werdet ihr die Herausforderung annehmen und sie alle sammeln?

 

 

(via)

1 Comment

  1. Ich habs gewusst und die Umsetzung finde ich richtig gut. 🙂

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