WoW: Ein Hotfix für Gruul ist in Arbeit
Viele Fähigkeiten der Bosse in World of Warcraft verursachen eine normalerweise tödliche Menge an Schaden, die sich dann häufig allerdings auf alle Ziele im Wirkungsbereich dieses Zaubers aufteilt und Spielern somit das Überleben dieses Angriffs ermöglicht. Auf diese Weise funktioniert auch der zweite Effekt des „Infernoschlitzers“ des Bosses Gruul in der Schwarzfelsgießerei, der trotz der Verteilung des eingehenden Schadens auf alle Spieler im Wirkungsbereich aber besonders bei kleineren Gruppen trotzdem noch zu teilweise extrem hohen Treffern führt.
Dies liegt einem Bluepost von Game Designer Watcher zufolge scheinbar daran, dass diese Fähigkeit im Gegensatz zu anderen Zaubern dieser Art nicht korrekt mit der Größe des Raids skaliert und somit bei wenigen Spielern mehr Schaden als beabsichtigt verursacht. Um dieses Problem zu beheben, arbeiten die Entwickler derzeit bereits an einem neuen Hotfix, der vermutlich in der kommenden Nacht auf die Liveserver von World of Warcraft aufgespielt wird.
Looking into the data, we’ve found that the direct damage from Gruul’s Inferno Slice in particular was scaling up slightly slower than raid size, when usually our „meteor damage“ abilities scale in direct proportion to raid size. As a result, assuming a similar percentage of the total raid splitting the Inferno Slice, it was inflicting more damage per player in smaller raid sizes. We have a hotfix in the works for this issue (keeping the damage unchanged for large raid groups, reducing it for smaller ones), which will likely take effect tomorrow. Thanks for the feedback, which helped direct our attention to this problem.
