Hearthstone: Einige Nerfs für Paladine, Priester und Schurken werden rückgängig gemacht
Der direkt an der fortlaufenden Entwicklung von Hearthstone beteiligte Senior Game Designer Alec Dawson hat sich gestern Abend ein weiteres Mal auf Twitter zu Wort gemeldet und dort dann einen weiteren Beitrag darüber veröffentlicht, welche Nerfs die Entwickler mit der nächsten Setrotation rückgänig machen wollen. Dieser neue Tweet drehte sich dabei dann um alle für solche Änderungen eingeplanten Karten, die entweder für den Paladin, den Priester und den Schurken bestimmt sind. Während der Priester und der Paladin nur jeweils eine Anpassung erhalten, so dürfen Fans des Schurken laut Alec Dawson mit einer Reihe von veränderten Karten rechnen. Die folgende Übersicht informiert euch darüber, welche Nerfs in den nächsten Wochen rückgängig gemacht werden sollen.
Die geplanten Änderungen:
- Paladin:
- Auf in die Schlacht: Die Manakosten werden auf 4 reduziert.
- Priester
- Machtwort: Schild: Die Manakosten werden auf 1 gesetzt und Spieler dürfen wieder eine Karte ziehen.
- Schurke:
- Klingenwirbel: Die Manakosten werden auf 2 reduziert und Charaktere erleiden keinen Schaden mehr.
- Abstieg in die Tiefe: Die Diener erhalten Werte von 5/5 und die Quest löst nach 4 Dienern aus.
- Nekriumapotheker: Die Manakosten werden auf 4 reduziert.
- Edwin VanCleef: Die Manakosten werden auf 3 reduziert.
- Galakrond: Die gezogenen Karten kosten wieder 0 Mana.
20.0 nerf reverts. Paladin, Priest, and Rogue.
— Alec Dawson (@GW_Alec) March 9, 2021
Paladin:
Call to Arms (4 mana)
Priest:
Power Word: Shield (1 mana, draws a card)
Rogue:
Blade Flurry (2 mana, no face dmg)
Caverns Below (4 minions, 5/5 stats)
Necrium Apothecary (4 mana)
Galakrond (cards cost 0)
Edwin (3 mana)