Community Manager Zarhym hat Blizzard verlassen
Der für World of Warcraft verantwortliche Community Manager Zarhym gehört auf jeden Fall zu den bekannteren Mitarbeitern bei Blizzard und blieb den meisten Spieler sowohl auf Twitter als auch in den Battle.Net Foren neben seiner Hilfsbereitschaft und den nützlichen Kommentaren hauptsächlich auch aufgrund seines Forenavatars in Form eines fliegenden Schädels im Gedächtnis. Überraschenderweise verkündete Zarhym in der letzten Nacht nun allerdings in seiner vermutlich letzten Nachricht unter diesem Namen, dass er ab heute nun nicht mehr für Blizzard Entertainment tätig sein wird. Leider hat der ehemalige Mitarbeiter von Blizzard sich bisher noch nicht zu seinen Plänen oder einer neuen Anstellung geäußert, weshalb man zumindest im Moment noch nicht einschätzen kann, ob man ihn in der Zukunft dann auch weiterhin in der Gaming-Branche antreffen können wird.
Ansonsten haben die Entwickler Zarhym bzw. Jonathan Brown in seinen 11 Jahren bei Blizzard Entertainment bereits mehrfach durch spezielle Anspielungen in World of Warcraft verewigt, sodass er in der Community zumindest nicht komplett in Vergessenheit geraten sollte. Folgende aktuell in Blizzards MMORPG vorhandene Inhalte beschäftigen sich mit Community Manager Zarhym.
- Timbals Fokussierungskristall: Bevor Zarhym den Namen „Zarhym“ in den Foren verwendete, war er als „Timbal“ bekannt.
- Geisterhafter Schädel: Dieses Haustier basiert auf dem fliegenden Schädel, der Zarhym als Forenavatar diente.
- Bis auf die Knochen: Bei diesem Erfolg müssen Spieler die einzelnen Körperteile von Zarhym auf der Zeitlosen Insel sammeln.
Thanks for all the well wishes. I'm no longer with Blizzard & won't be using this Twitter account anymore. You can reach me @talkingcongas.
— Zarhym (@CM_Zarhym) 11. März 2016
Dunno yet what the future holds, but I've met countless fantastic folks these last 11 years. <3 https://t.co/T42pCC4Ivp
— Jonathan Brown (@talkingcongas) 11. März 2016
@hamishbode I'm pretty open to anything right now! And miss you too. 😉
— Jonathan Brown (@talkingcongas) 11. März 2016