Das Große Turnier: Diese Karten solltet ihr herstellen
Mit der neuen Erweiterung „Das Große Turnier“ für Hearthstone: Heroes of Warcraft werden insgesamt 132 neue Karten in das Spiel implementiert. Da viele dieser neuen Karten aber nicht in Decks für „Constructed Play“ verwendet werden sollten, möchte ich euch in diesem Artikel nun eine Auswahl an Karten präsentieren, die man meiner Meinung nach unbedingt für seine Sammlung herstellen sollte. Vorweg ist zu sagen, dass dies theoretische und subjektive Auslegungen meinerseits sind und sie sich in der Realität als falsch herausstellen könnten.
Druide:
Der Darnassus Aspirant ist eine Karte, die für den Rampdruiden interessant sein könnte. Es ist ein Wildgrowth, gemischt mit einer Kreatur. Der Gegner muss diese Karte schnell entfernen, weil der Druide sonst einen Manavorteil hat und sobald die Karte stirbt verliert der Druide zwar dessen Effekt, aber der Gegner musste immerhin eine Karte aufwenden um sie zu zerstören. Der ideale Fall ist natürlich, wenn man dank dieser Karte im dritten Zug eine 4 Mana Kreatur spielen kann.
Mulch ist eine Karte, die wahrscheinlich viele Druiden gerne sehen. Bisher war Naturalize die einzige Druidenkarte, um eine gegnerische Karte direkt zu zerstören. Mulch bietet dazu jetzt eine Alternative. Zwar ist der Nachteil daran, dass der Gegner eine zufällige Kreatur auf die Hand kriegt, allerdings ist dieser nicht so groß wie bei Naturalize, da bei dieser Karte der Gegner 2 neue Karten ziehen darf.
Aviana wird kontrovers diskutiert, da sie für 9 Mana nur 5/5 mitbringt, allerdings einen sehr interessanten Effekt. Diese Karte könnte für Rampdruiden interessant sein und zusammen mit Thaurissan eine gute Möglichkeit bieten um im späteren Spielverlauf schnell, mehrere, größere Kreaturen aufs Feld zu bringen. Aviana ist vielleicht nicht das erste Legendary, dass ich herstellen würde, aber sie hat das Potential für gefährliche Spielzüge.
Jäger:
Bear Trap ist das neue Geheimnis für den Jäger und kein schlechtes. Es ist im Prinzip ein 2 Mana Biest mit 3/3 und Taunt, was auf dem Papier nicht schlecht klingt. Da es sich dabei nur um eine gewöhnliche Karte handelt, sollte es leicht sein sie herzustellen oder aus einer Packung zu ziehen.
Dreadscale ist eines der 2 neuen legendären Kreaturen für den Jäger. Auf den ersten Blick scheint es auch die Bessere zu sein. Ein Wirbelwind, verpackt in einer 4/2 Kreatur für 3 Mana. Dieses Biest könnte sich gut gegen aggressive Decks schlagen, z.B. wenn ein Paladin plötzlich 3 1/1er auf sein Feld ruft.
Magier:
Polymorph: Boar ist eine interessante Karte für aggressive Magierdecks. Es kann eine Kreatur in ein 4/2 Schwein mit Ansturm verwandeln und bietet somit die Möglichkeit, mit einer eigenen Kreatur noch einmal anzugreifen und so zusätzlichen Schaden anzurichten. Da diese Karte aber verlangt, dass sich eine Kreatur auf dem Feld befindet, könnte es auch sein, dass sie weniger gespielt wird.
Blizzard scheint dem Magier die Möglichkeit geben zu wollen Decks mit Zauberschaden zu bauen. Wer dies tun möchte, sollte Arcane Blast mit einbauen. Diese Karte kann zwar nur Kreaturen angreifen, profitiert allerdings doppelt so viel von Zauberschaden. Es kann sich also sehr schnell, eine günstige Möglichkeit bieten, um gefährliche Diener vom Spielfeld zu entfernen.
Rhonin ist wahrscheinlich eine der besseren, legendären Karten der Erweiterung. Sein Effekt ist nicht nur im Bezug auf Zauberschadendecks interessant. 3x Arcane Missiles, sind immerhin 9 Schaden, für 3 Mana, die zufällig auf alle Gegner verteilt werden. Man muss nur aufpassen, dass man beim ausspielen von Rhonin genug Platz auf der Hand hat.
Paladin:
Wer gegen aggressive Decks gewappnet sein möchte, wer den ist der Tuskarr Jouster eine gute Wahl. Eine 5/5 Kreatur, die zusätzlich um 7 heilt, hat man beim Joust die bessere Kreatur gezogen. Kontrollpaladine sollte diese Karte ausprobieren.
Wohl eine der wenigen potenziell guten epischen Karten ist der Mysterious Challenger. Im richtigen Deck, könnte er sehr stark sein, da er kostenlos, eines von jedem Geheimnis im eigenen Deck ausspielt. Für 6 Mana und 6/6 sind die Werte dazu auch noch vernünftig. Also wieso nicht mal ein auf Geheimnissen basierten Paladin bauen?
Priester:
Flash Heal ist eine Karte, die zu beginn der Erweiterung, sicherlich von viele Priestern in Kombination mit dem Auchenai Soulpriest ausprobiert wird. Zusätzlich ist sie gut gegen aggressive Decks, da man sich günstig aus dem Gefahrenbereich bringen kann.
Priestern mangelt es an 4 Mana Kreaturen und Holy Champion passt da gut rein. Für 4 Mana und 3/5 hat sie Standartwerte und der Effekt kann äußerst gefährlich sein. Holy Champion ist meiner Meinung nach ein besserer Lightwarden und wird deswegen wahrscheinlich auch gespielt.
Confessor Paletress ist eine Karte die sehr stark gehyped wird. Das passiert dabei auch nicht ganz zu Urecht, denn eine zufällige legendäre Kreatur für 2 Mana klingt sehr stark. Allerdings hat Confessor Paletress dafür nur 5/4 bei 7 Mana. Wie bei Aviana vermutlich nicht der stärkste, legendäre Diener der Erweiterung, aber sicherlich gut spielbar.
Schurke:
Burgle ist das Thoughtsteal des Schurken und da Thoughtsteal eine Karte ist, die bereits häufig gespielt wird, ist es wahrscheinlich, dass auch Burgle gespielt werden wird. Zusätzlich zieht Burgle nur Klassenkarten und diese sind in der Regel besser als gewöhnliche Karten, auch wenn die Chance besteht etwas völlig Nutzloses zu ziehen.
Buccaneer bietet zusammen mit Shady Dealer, nicht nur die Möglichkeit ein gutes Piratendeck zu bauen, sondern er kann sicherlich auch in einem Tempodeck gespielt werden.
Schamane:
Blizzard hat dem Schamanen einige Karten gegeben, die auf den ersten Blick auf einen Totem-Schamanen hindeuten. Allerdings gibt es Karten, die man auch außerhalb eines Totemdecks spielen kann. Dazu gehört der Totem Golem. 2 Mana für 3/4 sind super Werte, auch wenn es einen Overload gibt.
Genau wie beim Totem Golem, kann man den Tuskarr Totemic wohl auch außerhalb von Totemdecks spielen. Zwar kostet er 3 Mana für 3/2, beschwört dafür aber etwas was mindestens 2 Mana kostet und im besten Fall einen Totem Golem.
Elemental Destruction gibt dem Schamanen endlich die Möglichkeit Lava Shock sinnvoll einzubauen, da durch Lava Shock nun ganze 5 Overload entfernt werden können. Das heißt, der Schamane kann in Zug 5 das komplette Feld räumen, ohne dabei im nächsten Zug an Tempo zu verlieren. Diese Karte gehört wohl mindestens einmal in ein gutes Kontrolldeck.
Hexenmeister:
Auf den ersten Blick wirkt Dreadsteed schlecht. Allerdings glaube ich, dass Dreadsteed, in einer neuen Art von Hexerdeck, sehr stark werden kann.Beispielsweise in Kombination mit dem Anima Golem, da Dreadsteed, außer mit Silence, nicht sterben kann und der Anima Golem somit nicht durch seinen eigenen Effekt zerstört wird.
Wilfred Fizzlebang passt auf den ersten Blick sofort in ein Handlock Deck und ich glaube, dass Spieler garantiert versuchen werden diese Karte zum Funktionieren zu bringen.
Krieger:
Sparring Partner wird sicherlich gespielt werden, da er nicht nur einer bestimmten Kreatur Spott geben kann, sondern auch selbst Spott hat. Dies ist nicht nur gut gegen aggressive Decks, er kann auch einem gegnerischen Diener Spott geben um ihn darauf hin mit dem Black Knight zu zerstören.
Ohne die Karten je gespielt zu haben, ist Varian in meinen Augen, auf dem Papier, der bisher beste, legendäre Diener. Das Gute bei Varian ist wie seine Mechanik funktioniert. Auch bei einem vollen Feld zieht man die 3 Karten und bei einer vollen Hand spielt man immer noch die gezogenen Kreaturen aus. Besonders im Bezug auf potenzielle Spott Decks finde ich Varian interessant, weil es glaube ich nerviger ist plötzlich Spottkreaturen vor sich zu haben, als eine legendäre Kreatur, die man vielleicht ignorieren kann.
Neutrale Karten:
Lance Bearer ist eine Karte, die sicherlich in vielen aggressiven Decks ausprobiert wird und dort auch gut funktionieren kann. Er kostet zwar 1 Mana mehr als der Abusive Seargant, allerdings ist der Effekt dafür dauerhaft .
Wegen dem einzigartigen Effekt wird Maiden of the Lake sicher auch gespielt und bestimmt in Inspire Decks eingebaut. Zusätzlich stirbt sie mit 2/6 nicht zu schnell, weswegen man von dem Effekt mit hoher Wahrscheinlichkeit profitieren kann. Die beste Kombination die mir damit bisher eingefallen ist, ist zusammen mit dem Savage Combatant vom Druiden, der 4 Mana Kostet und dank Inspire der eigenen Heldenfähigkeit +2 gibt. Das heißt, man kann in Zug 5 Savage Combatant spielen und zusammen mit Maiden of the Lake die meisten 4 und 5 Mana Kreaturen töten, ohne dass Maiden of the Lake selbst stirbt.
Der Fencing Coach wird wohl die Basis eines jeden Inspire Decks bilden und ist daher ein Must-Have, wenn man ein solches Deck bauen möchte. Warum brauch ich wohl nicht weiter zu erläutern, ich erwähne in dem Zusammenhang nur mal Confessor Paletress vom Priester.
Master Jouster wird vermutlich nicht so oft gespielt wie der Fencing Coach, allerdings passt er gut in Decks die vom Jousting profitieren wollen. Eine 6 Mana Kreatur mit 5/6 + Spott + Schild ist einfach stark. Ich kann sie mir gut in meinem Rampdruiden vorstellen, da dieser auch früher schon den Sunwalker gespielt hat.
Drachendecks werden selten gespielt, weil Drachen meistens schlecht sind. Mit dem Großen Turnier kommen allerdings zusätzliche Optionen dazu. Eine davon ist der Twilight Guardian, der selbst ohne seinen Effekt, mit 2/6 spielbar ist, ohne dass man sich schlecht fühlen muss. In Drachendecks wird man ihn sicherlich antreffen.
Fjola und Eydis gehören wohl auch zu den Top legendären Dienern der Erweiterung. Zunächst haben sie mit 3/4 gute Werte mit 3 Mana, dazu kommen die Effekte, die ausgelöst werden, wenn man sie mit einem Zauber belegt. Sie werden sicherlich ihre Verwendung finden. Eydis sicher in einem Magier Deck in Kombination mit dem Flamewalker und Fjola passt gut zum Priester und anderen Klassen die mit Zaubern ihre eigenen Kreaturen verstärken können.
Als Letztes möchte ich Chillmaw erwähnen. Dieser Drache ist eine Art verstärkte Version der Abomination. Zwar löst der Effekt nur aus, wenn man einen Drachen auf der Hand hält, allerdings eignet sich Chillmaw auch als Bluff, denn der Gegner weiß schließlich nicht, dass man einen Drachen auf der Hand hat. Das heißt, er wird vermutlich mit allen Kreaturen Chillmaw angreifen, die durch die 3 Schaden sterben könnten. Er wird sicherlich gespielt werden.
Gute Übersicht. war auc am überlegen was ich crafte. Danke
P.S. Bei Naturalize zieht der gegner nur 2 Karten
Nun ja, sicherlich nennst du hier die ein oder andere Karte die definitiv im Constructed gespielt werden wird. Aber wie du bei einigen Karten schon erwähnst, wird sich bei 90% aller Karten erst in einigen Wochen rausstellen ob sie wirklich spielbar sind. Vor allem Karten wie Dreadsteed sollte man auf keinen Fall sofort herstellen.
Wer relativ wenig Staub hat sollte erstmal abwarten. Varian ist wohl eine der wenigen Karten, die man sofort herstellen kann ohne bedenken. Aber wie gesagt, sofort herstellen würde ich erst einmal ganz wenig
Kann ich nur besätigen. Seid sparsam mit dem Zeug. Wenig gespielte Karten werden mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals generft und könnten daher einiges an Verlusten bringen. Mike weiß zwar, was er tut, aber jeder noch so gute Spieler irrt sich regelmäßig bei der Einschätzung neuer Karten (siehe die kollektive Fehlleitung zu Boom und Troggzor). Ich würde mich selbst bei Varian erstmal noch zurückhalten.
Hallo, ich bin kein HS-Experte, vielleicht bin ich deswegen irritiert.
Beim „Darnassus Aspirant“ schreibst du: „dank dieser Karte im dritten Zug eine 4 Mana Kreatur spielen kann.“
Ich weiß nicht, wie oft der Effekt eintritt, aber die englische Beschreibung lautet „gain an empty mana chrystal“.
Das klingt für mich so, dass nach dem Spielen dieser Karte einer der verbrauchten Mana Chrystals wieder „gefüllt“ wird… es dürfte sich nicht um einen zusätzlichen Kristall handeln, wie es z.B. bei der Münze der Fall ist. Dort heißt es ja „gain 1 mana chrystal“, ohne den Zusatz „empty“…
Grüße
Hendrik
Der Darnassus Aspiran funktioniert genau wie Wildwuchs und gibt dem Spieler dauerhaft einen weiteren (am Anfang leeren) Manakristall.
Bin ich der einzige der den Sparringpartner viel zu stark findet? Ein 3/2 für 2 Mana mit zwei Effekten? oO
Nur zum Vergleich: Am Flame Imp wurde damals rumgejammert das er viel zu stark ist, weil er für 2 Leben und 1 Mana 3/2 hat (und keinen Effekt), weswegen die Kosten hochgesetzt wurden.
Das ist aber normal für Kartenspiele. Zwischen neuen und alten Karten gibt es häufig starke Schwankungen in der Spielstärke.
ich hab bei sovielen karten ne ganz andere meinung…für mich ist das set ohne es vorher gespielt zu haben ein riesen flopp….vorallem wenn nicht der patron nerf am patch day kommt
Jäger:
Dreadscale finde ich persönlich schlecht, mit 2 Leben ist sie viel zuschnell killbar.
Ich spiele ihn und Gegner haut ihn mitn 2/1 weg, naja gibt schönere.
Schamane:
Nette Karten, aber wo ist der Heal? Die haben da doch ne neue Karte bekommen wo sie sich extrem heilen können.
Neutrale:
Wo ist Justiziarin Treuherz? Für mich die beste Legendäre Karte, finde den Effekt einfach stark.
Gibt zwar die von dir angesprochenen und einige davon sind wie du sagst stark aber Treuherz ist mein Favorit.
Sonst sehr schöne Auflistung und dank dir für die Mühe.
Es soll auch nicht so klingen ob ich damit nicht einverstanden bin, nur bei den angesprochen bin ich nicht ganz deiner Meinung bzw finde sie unterschätzt.
Zu dem Schamanenheal, ich zweifle noch daran wie gut er sein kann, da der Schamane eigentlich keine Karten hat die mit Heal synergieren wie z.b. beim Priester. Treuherz hab ich nich reingenommen, weil ich glaube sie ist überhyped. Sie findet evtl. in nem inspire Deck ihren platz, aber sonst nicht.
Dreadscale ist #1 für Midrange Hunter vs. Face Hunter 🙂 Wie ein kleiner Baron Geddon und super gegen die ganzen x/1 minions der Facebros 😀
Da sind schon einige Karten dabei die es meiner Meinung nach definitiv nicht wert sind gecraftet zu werden, bei den commons ist ja noch egal die kosten kaum Staub aber grade bei epics und legendarys sollte es man sich 2x überlegen…. Willfried z.B ja er passt schon gut in Handlock aber Handlock ist auch so schon konsistent genug, denke kaum das es sich wirklich lohnen wird ihn zu spielen. Für ein Dreadsteed würde ich auch niemals Staub verschwenden, auch das Hunterlegendary is zwar potentiell gut gegen aggro und man könnte es für Combos benutzen aber es als Craftempfehlung auszusprechen halte ich für falsch. Twilight Guardian lohnt sich nur wenn man wirklich ein „full Dragon“ Deck spielen will da er mit seinen vanilla stats nicht viel ausrichten kann und selbst viele 2drops nicht killen kann. Auch Lightbane und Darkbane haben zwar potential aber nur in wenigen speziell abgestimmten Decks. Im ganzen finde ich den Artikel eher meeh und würde jedem eher empfehlen sich mal Cardreviews zu TGT von Kripp, Noxious oder Trump anzuschauen. Sorry Mike, ist nicht böse gemeint, aber die Mühe hättest dir meiner Meinung nach sparen können.
Ich würde empfehlen, sie alle anzugucken und noch StrifeCro und Reynad mit dazu zu nehmen. Man kann nicht genug qualifizierte Meinungen hören, vor allem, weil sie sich gerne widersprechen. Daran merkt man, wie unzuverlässig das alles eig ist. Letztendlich weiß man so nur wirklich, auf welche Karten man besonders achten sollte, aber nicht, welche tatsächlich gut sind. Kaum jemand hielt Grim Patron für besonders stark und wir wissen ja, was passiert ist.
Es ist wie gesagt eine rein subjektive Meinung und solange es Leute zum nachdenken angeregt hat, hat sich der Artikel schon gelohnt 🙂
ich seh das eher als Liste von den guten Karten von TGT. Und hierfür ist die Liste ganz gut. Ich stimme vielen aber zu ersteinmal zu warten, was wirklich gut spielbar ist. Das Kartenchaos diese Woche ht ganz gut gezeigt wie langsam sowohl die just decks und inspire decks sind. Wer dem Englischen mächtig ist, kann ich nur die Videos von Kripparian, Amaz und Trump empfehlen, insbesondere die von Trump scheinen mir sher realistisch was das Meta angeht. Aber nicht vergessen es geht um Spass bei dem Spiel und auch mal etwas anderes auszuprobieren und nicht nur die Profidecks nachzubauen. Ich werd ein Inspiredeck ( wahrscheinlich Magier) mal ausprobieren.