WoW: Schlachtzugsvorschau zu der Schwarzfelsgießerei

WoW: Schlachtzugsvorschau zu der Schwarzfelsgießerei
WoW: Schlachtzugsvorschau zu der Schwarzfelsgießerei
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Am 04.Februar 2014 wird endlich die Schwarzfelsgießerei als zweiter Raid in Warlords of Draenor seine Pforten öffnen und Spielern Zugriff auf eine Reihe von neuen Bossen und das neue T-17 Set gewähren. Passend dazu haben die Entwickler heute einen neuen Blogeintrag veröffentlicht, der die verschiedenen Gegner innerhalb dieses Raids vorstellt.

 

 

Schlachtzugsvorschau zu Warlords of Draenor: Schwarzfelsgießerei

Die Schwarzfelsgießerei war das angestammte Heim der Schwarzfelsorcs. Schmiedemeister verhütteten und bearbeiteten dort das unglaublich harte Erz, welches dem Klan seinen Namen gab. Nun erhitzen riesige Wesen, von den Donnerfürsten gefangen und abgerichtet, die gewaltigen Essen; Flammenformer der Brennenden Klinge erfüllen das Erz mit innerem Feuer und Ingenieure formen die Schlacke nach fremdartigen Plänen. Die Gießerei von Kriegsfürst Schwarzfaust ist das militärische Machtzentrum der Eisernen Horde, aus dem die Waffen stammen, mit denen Azeroth unterworfen werden soll.

Gerade, als ihr euch in Hochfels langsam wohlgefühlt habt (zumindest so wohl, wie man sich in einer Gladiatorenarena fühlen kann), sind wir auf die Idee gekommen, ein bisschen Bewegung in die Sache zu bringen! Wir möchten euch zeigen, was euch beim nächsten Schlachtzug – der Schwarzfelsgießerei – erwartet, und den neuesten Weltboss Rukhmar vorstellen.

Wir haben Senior 3D Artist Andy Matthews gebeten, uns ein paar Einblicke in die grafische Entwicklung des Dungeons zu geben:

Die Inspiration für die Gießerei war der „Schmelzofenraum“ der Erzraffinerie mit seinen charakteristischen Umrissen, die wir auch im restlichen Schlachtzug mit seinem stark industriell angehauchten Stil verwendet haben.

Die Entsetzliche Grotte war meine Lieblingseinstellung im Schlachtzug. In der Frühphase ihrer Entwicklung wollten wir den Verschiffungsbereich der Eisernen Horde aus mehreren Blickwinkeln zeigen und damit spätere Inhalte andeuten. In der Werkstatt erleben wir den täglichen Trott der Hüttenarbeiter in der Fabrik. Die meisten von ihnen fürchten sich vor den „Stichflammen-Freitagen“.

Das Motto der Eisernen Horde ist ja angeblich: „Im Zweifel einen Stachel mehr!“

 

Ihr benötigt eine Gegenstandsstufe von mindestens 635, um die Schwarzfelsgießerei per Schlachtzugsbrowser in Angriff zu nehmen. Die dort zu erhaltenden Belohnungen reichen von Gegenstandsstufe 650 (Schlachtzugsbrowser) bis 695 (Mythisch).

Werfen wir einen näheren Blick auf die Bosse, die euch in der Schwarzfelsgießerei erwarten …

 

 

Erzraffinerie

Gruul – Garrosh wusste, dass der sicherste Weg, die Gronn zu zerschlagen, darin lag, ihren Altvater Gruul zu unterwerfen. Einstmals als der Drachentöter bekannt, muss sich Gruul jetzt als niederer Arbeiter verdingen. In einer grausamen Nachäffung der Tradition der Zerschmetterten Hand wurde seine Hand durch einen Haken ersetzt, mit dem er noch besser Brennstoffpaletten zum Schmelzofen schleifen kann.

Erzfresser – Die Lagerhäuser der Schwarzfelsgießerei sind randvoll mit unverarbeitetem Schwarzfelserz – ein Festmahl für die heißhungrigen, felsfressenden Goren, die sich einen Weg in die Kammer gegraben haben. Erzfresser ist der bei Weitem Größte dieser Eindringlinge, und sein Leib ist durch seine Völlerei auf einen Umfang angeschwollen, wie er noch bei keinem Goren in Draenor gesehen wurde.

Der Schmelzofen – Die einzigartige Fähigkeit des Schwarzfelsklans, das schwarze Erz einzuschmelzen – ein Material so dicht, dass keine gewöhnliche Flamme es auch nur erweichen könnte – ist von jeher sein bestgehütetes Geheimnis. Sein Schmelzofen im tiefsten Inneren der Gießerei ist von einer urzeitlichen Macht erfüllt, die so alt wie Draenor selbst ist und die in ihrem Gefängnis tobend eine übernatürliche Hitze ausstrahlt.

 

Die Schwarze Schmiede

Hans’gar und Franzok – Die Zwillingsbrüder Hans’gar und Franzok wurden von klein auf zu meisterhaften Kämpfern ihres Klans ausgebildet und errangen als Krieger großen Ruhm. Das Schicksal hatte aber etwas anderes mit ihnen vor. Beide weigerten sich, den anderen im Mak’gora-Ritual zu töten, und so wurden sie verstoßen und dem Tod überlassen. Sie schafften es jedoch, als Ausgestoßene in der Wildnis Draenors zu überleben. Als die Eiserne Horde rief, fanden diese beiden mächtigen Krieger ein neues Zuhause in der gewaltigen Kriegsmaschinerie.

Flammenbändigerin Ka’graz – Unter dem Banner der Eisernen Horde hat Schwarzfaust die Flammenbändigerin Ka’graz von der Brennenden Klinge damit beauftragt, die Rüstungsgüter aus Schwarzfelseisen mit der Essenz der Flamme zu verstärken. Und so arbeiten sie und ihr Assistent, Aknor Stahlbringer, unentwegt an der ewig heißen Schmiede, um die Eiserne Horde bei der Eroberung Draenors zu unterstützen.

Kromog – Die uralten und unergründlichen Magnaron pflegen geheimnisvolle Bräuche. Als Minenarbeiter eine Erweiterung der Gießerei gruben, um den riesigen Produktionsbedarf der Eisernen Horde zu decken, waren sie entsetzt, als sie in einer Kammer einen lebenden Magnaron entdeckten. Zu ihrem Erstaunen begann Kromog, sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen. Er hämmert nun mit seinen massiven Steinfäusten die gigantischen Platten, die für die Schlachtschiffe und Belagerungsmaschinen der Eisernen Horde benötigt werden.

 

Eiserne Fertigung

Abrichter Darmac – Schon als junger Orc konnte Darmac sich bei den Donnerfürsten einen guten Namen als begabter Bestienausbilder machen und somit seinen Aufstieg sichern. Wo andere nur animalische Instinkte sahen, erkannte er die individuellen Begabungen der Tiere und förderte ihre ungeheuerlichen körperlichen und mentalen Potenziale. Als die Eiserne Horde nach seinen Diensten verlangte, konnte sich Darmac keine größere Ehre vorstellen, als die Pflege und Ausbildung der wildesten Bestien aus ganz Draenor zu übernehmen.

Zugführer Thogar – Der mehr für Grausamkeit und Schläue als für rohe Gewalt bekannte Thogar beaufsichtigt den Betrieb des Grimmgleises. Vom Lager der Gießerei aus koordiniert er den Bodenkampf gegen die Draenei in Talador und hat dafür ganze Bataillone an Truppen und Artillerie zu seiner Verfügung.

Die Eisernen Jungfern – In der uralten Gesellschaftsstruktur der Orcklans hatte Gar’an nur selten die Chance, ihr taktisches Genie unter Beweis zu stellen. Daher meldete sie sich voller Begeisterung als eine der ersten Freiwilligen für die Marine der Eisernen Horde. Von Anfang an waren Schlachten unter ihrer Führung von Erfolg gekrönt und schon bald wurde sie zur Admiralin ernannt. Sie erwählte Marak und Sorka zu ihren Leutnants. Die drei sind als die Eisernen Jungfern bekannt und haben bisher noch jeden Gegner vernichtet.

 

 

Der Schmelztiegel

Schwarzfaust – Der skrupellose Tyrann und erbitterte Krieger Schwarzfaust ist der Kriegsherr des Schwarzfelsklans. In den Reihen der Eisernen Horde übertrifft ihn nur Grommash an Größe. Inmitten einer glühenden Hitze, wie ihr kaum ein anderer Sterblicher standhalten könnte, wacht Schwarzfaust aus der Höhe des Tiegels über den Betrieb seiner Gießerei und schwingt dabei seinen qualmenden Schlackehammer, um Waffen unvergleichlicher Qualität zu schmieden.

Weitere Informationen über diese Bosse, ihre Fähigkeiten, die Gegenstände, die sie fallen lassen und mehr findet ihr im Dungeonkompendium im Spiel.

 

Weltboss: Rukhmar

Manchmal erscheint Rukhmar als flammender Feuerfalke, der in den Himmeln hoch über den Spitzen von Arak kreist. Wenngleich die Herkunft des großen Vogels unbekannt ist, wird er von den Arakkoa als Gottheit verehrt, die die Sonne selbst verkörpert.

 

 

 

(via)

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1 Comment

  1. 2015* 😉

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