WoW: Der Micro-Feiertag „Ruf des Skarabäus“ wurde gestartet

WoW: Der Micro-Feiertag „Ruf des Skarabäus“ wurde gestartet
WoW: Der Micro-Feiertag „Ruf des Skarabäus“ wurde gestartet
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Am heutigen Montag, den 21. Januar 2019 ist in World of Warcraft wieder einmal der bereits aus den vergangenen Jahren bekannte Micro-Feiertag „Ruf des Skarabäus“ in der alten Version von Silithus gestartet, der allen daran interessierten Personen nun bis zum 23. Januar zur Verfügung stehen wird. Dieses kurze Ingame Event basiert dabei dann vollständig auf dem im Jahr 2006 durchgeführten ersten Läuten des Skarabäus-Gongs vor den Toren von Ahn’Quiraj und soll es den Spielern von World of Warcraft ermöglichen das für die Öffnung der Tore notwendig gewesene Sammeln einer Vielzahl von verschiedenen Gegenständen erneut oder möglicherweise auch zum ersten Mal mitzuerleben. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Teilnehmer dieses Micro-Feiertags dann Ressourcen in der Spielwelt sammeln, Kultisten töten und mehrere neue Weltquests in Silithus abschließen. Die siegreiche Fraktion dieses Wettkampfs darf sich am Ende des Events dann darüber freuen, dass ihre Flagge ein Jahr lang über den Toren von Ahn’Quiraj hängt.

Folgend findet ihr zusätzlich zu der offiziellen Ankündigung der Entwickler praktischerweise auch noch eine umfangreiche Zusammenfassung des Events und ein informatives Video zu dem Ablauf dieses Feiertags.

 

Beschreibung: Mit diesem Feiertag möchten wir an das erste Läuten des Skarabäus-Gongs am 23. Januar 2006 erinnern. Die Spieler können das Öffnen der Tore von Ahn’Quiraj erneut oder vielleicht auch zum ersten Mal miterleben, indem sie Questgegenstände sammeln und bei NSCs abgeben. Die siegreiche Fraktion kann sich dann darüber freuen (und damit angeben), dass ihre Flagge über den Toren hängt – zumindest bis zum nächsten Mini-Feiertag „Ruf des Skarabäus“.

 

 

Zusammenfassung des Events:

 

 

 

Video zum Event:

 

 

 

Ankündigung der Entwickler:

Ein Blick zurück auf die Tore von Ahn´Qiraj

Am 23. Januar 2006 wurde durch das simple Läuten eines Gongs ein blutiger Krieg entfacht. Keine schallende Fanfare, kein blutrünstiger Schrei, nur eine unheimliche Stille. Diese schier ewig dauernden Sekunden des Grauens. Die Ruhe vor dem Sturm.

Als die Helden Schulter an Schulter vor der Skarabäusmauer standen, konnte noch niemand vorhersagen, was geschehen würde – eine epische, zehn Stunden währende Schlacht, der Tausende der tapfersten Krieger Azeroths zum Opfer fallen sollten – und genauso wenig hätte jemand erahnt, welch monumentale Auswirkungen dieser Tag haben würde.

 

Das Kriegsbeil wird begraben

Das soll aber nicht bedeuten, dass die Schlacht vor den Toren von Ahn’Qiraj gänzlich unerwartet kam. Als die ständig lauernde Bedrohung von C’Thun zu einer unmittelbaren Gefahr wurde, schmiedeten Anführer aus der ganzen Welt Pläne und bis dahin ungesehene Bündnisse. Beide Fraktionen wussten, dass der Krieg unvermeidlich war und dass das Streben nach persönlichem Ruhm auf diesem Schlachtfeld keinen Platz hatte. Dass General Rajaxx und seine kolossalen Streitmächte von einer einzelnen Armee niedergerungen werden könnten, war schnell als Wunschfantasie abgetan.

Es war eine einzigartige Zeit: Zersplitterte Armeen verschiedenster Zugehörigkeit taten sich zusammen und stellten so den Stolz ihrer Fraktion hintenan. Man muss es ganz deutlich sagen: Einzig und allein das Ethos „Vereint stehen wir, getrennt fallen wir“ konnte in der Schlacht von Ahn’Qiraj den Sieg bringen.

 

Kriegstreiberei gegen Goldgier

Doch diese wackelige Allianz hatte auch ihre Zweifler. Einige zeigten ihren Unmut, indem sie den Kriegsanstrengungen gänzlich fernblieben, doch andere drückten ihren Widerspruch durch feindliche Übergriffe aus. Auf beiden Seiten gab es abtrünnige Halsabschneider, die diese Entwicklungen als Verrat an ihrer Fraktion betrachteten und das nicht tatenlos hinnehmen wollten. Neutrale Auktionshäuser wurden nicht nur zu einem Weg für die Fraktionen, ihre Ressourcen zu teilen, sondern auch zu einem virtuellen Schlachtfeld. Unentbehrliche Ressourcen wurden zu Spottpreisen eingekauft und für persönlichen Gewinn weiterverkauft. Und wie in allen Kriegen waren jene, die den meisten Profit machten, nicht immer die Tapfersten.

In den heutigen Zeiten von erweiterten Lagerplätzen und schnellen Postwegen ist das Ausmaß der Kriegsanstrengungen kaum vorstellbar. Doch damals waren Rucksäcke und Stoffstapel viel kleiner. Das Sammeln, Sortieren und Versenden wichtiger Ressourcen nahm viele Stunden in Anspruch. Und es dauerte mehrere Wochen, Verbände, Nahrung und Ausrüstung bereitzustellen – Ressourcen, die in großer Zahl benötigt und bald zur Mangelware wurden.

 

Warum es wichtig ist, sich zu erinnern

In diesen dunklen Zeiten täten wir gut daran, uns an den Mut und die Tapferkeit jener zu erinnern, die an den Toren von Ahn’Qiraj standen. Wir müssen uns auf die Vergangenheit berufen, um uns heute diesen dämonischen Armeen stellen zu können.

Wir laden euch ein, gemeinsam mit uns vom 21. bis zum 23. Januar der Gefallenen zu gedenken und ihren Triumph zu feiern. Ganz Azeroth ist zu einem besonderen Feiertag, dem „Ruf des Skarabäus“, eingeladen, an dem wir uns versammeln, um uns an die Schlacht von Ahn’Qiraj zu erinnern und stolz unsere Fraktionen zu vertreten.

Spieler, die sich in einer anderen Phase befinden, sollten mit Rhonormu in der Nähe des Gongs sprechen, um in die richtige Phase des Events zu gelangen.

Wart ihr dabei? Teilt uns eure Erinnerungen unten in den Kommentaren mit.

 

 

(via)

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