Der Schlund: Der Vollgefressene Schemenhund ist wieder aktiv
Die heute Vormittag in Europa durchgeführte Rotation der wöchentlich wechselnden Spielinhalte von World of Warcraft hat unter anderem dafür gesorgt, dass das Ziel für die nach dem Abschluss von Regel Nr. 6: Tarnung ist alles im Bestienlabyrinth verfügbaren Jagd erneut ausgewechselt wurde. Deshalb ist jetzt wieder der Vollgefressene Schemenhund in dem Schlund der Schattenlande aktiv, der von den Spielern am Ende des gelegentlich auftauchenden Jagd-Events getötet werden muss. Wer diese Aufgabe beendet, der erhält beim ersten Mal in der aktuellen Rotation garantiert 525 Rufpunkte bei Ve’nari und 1 Stufe für das Auge des Kerkermeisters.
Der Vollgefressene Schemenhund sollte für viele Spieler ein besonders lohnenswertes Ziel darstellen, weil er ihnen den Schlundgebundenen Seelenjäger als Reittier überlassen kann. Dieses Wesen ist eines der wenigen Reittiere des Spiels, welches schon jetzt im Schlund funktioniert und das Bewegungstempo der Spieler um 100% erhöht. Die einzige Alternative ist der irgendwann einmal in den Endlosen Korridoren von Torghast erhältliche Korridorkriecher. Das nervige Reisen im Schlund und die noch nicht erfolgte Freischaltung der alternativen Variante machen das vom Schemenhund ausgehende Mount auf jeden Fall zu einer Belohnung, die vermutlich jeder aktive Spieler von Shadowlands zu seiner Sammlung hinzufügen möchte.
Wer den Schlundgebundenen Seelenjäger aktuell noch nicht besitzt, der sollte bis zu der am kommenden Samstag anstehenden Rotation auf jeden Fall in den Schlund reisen und dort die Jagd rund um diesen Elite Mob beenden. Die Spieler, die kein Glück mit der Beute dieses Mobs haben, können das Ganze in zwei Wochen erneut versuchen.