Dunkelmond-Wahnsinn: Wie funktioniert eigentlich Schicksalsherr Yogg-Saron?

Dunkelmond-Wahnsinn: Wie funktioniert eigentlich Schicksalsherr Yogg-Saron?
Dunkelmond-Wahnsinn: Wie funktioniert eigentlich Schicksalsherr Yogg-Saron?
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Die gestern Abend enthüllte neue Hearthstone-Erweiterung „Der Dunkelmond-Wahnsinn“ beinhaltet neben einer Vielzahl von Karten rund um den namensgebenden Jahrmarkt zur Freude vieler Spieler auch brandneue Varianten der vier aus „Flüstern der Alten Götter“ bekannten vier Alten Götter. Wie man es von diesen Karten erwarten würde, besitzen die neuen Varianten dieser legendären Diener ebenfalls wieder besonders mächtige Effekte, die zwar an ihre Vorgänger erinnern, aber trotzdem eine neue Erfahrung darstellen. Der vielleicht interessanteste Alte Gott aus dem kommenden Addon ist Schicksalsherr Yogg-Saron, der seine alte Variante sowohl in dem Zufallsfaktor als auch in der Spielstärke übertrifft und ebenfalls wieder auf dem Wirken von vielen Zaubern basiert.

Wenn ein Spieler seine Version von Schicksalsherr Yogg-Saron ausspielt und in der Partie zuvor 10 oder mehr Zauber gewirkt hat, dann aktiviert sich der Kampfschrei dieses Alten Gottes und der Spieler muss das Rad von Yogg-Saron drehen. Das Rad hat insgesamt 6 verschiedene Felder, die sich zwar alle stark voneinander unterscheiden, aber trotzdem alle extrem mächtige und spielentscheidende Effekte erzeugen. Während 5 der Felder mit einer Chance von 19% auftauchen können, so besitzt die letzte Möglichkeit aber nur eine Chance von 5%. Dieser Unterschied ist vorhanden, weil die 5 „normalen Auswirkungen“ das Spiel nur beenden könnten und die besondere sechste Option die Runde auf jeden Fall beenden wird. Sollte ein Spieler nämlich dieses Feld treffen, dann feuert Yogg-Saron so lange Pyroschläge auf zufällige Ziele ab, bis ein Spieler die Runde verliert. Das Aktivieren von Schicksalsherr Yogg-Saron wird die Runde in 1 von 20 Fällen also direkt beenden.

Was die restlichen Auswirkungen dieser Karte betrifft, so können diese Effekte dem Besitzer von Yogg-Saron eine Hand voller Zauber überlassen, Gedankenkontrolle auf 3 feindliche Diener wirken, alle anderen Diener auf dem Feld zerstören und Yogg buffen, das Feld mit zufälligen Dienern für beide Spieler füllen oder einfach nur zufällige Zauber auf zufällige Ziele wirken. Diese mächtigen Effekte können eine laufende Partie sehr einfach beenden und selbst eine beinahe sichere Niederlage in einen Sieg verwandeln. Natürlich sorgt der hohe Zufallsfaktor dafür, dass dieses Ziel nicht immer erreicht wird und manchmal einfach nur viel Chaos entsteht.

 

 

(via)

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