Diese Woche in World of Warcraft: Weltbosse, Events und eine PvP-Rauferei
Um auch in dieser Woche sicherzustellen, dass ihr euch bei Interesse jederzeit auf eine möglichst simple Weise darüber informieren könnt, welche Ingame Events und anderen wichtigen Ereignisse eigentlich zwischen dem 15. und dem 22. November 2017 in World of Warcraft aktiv sind, findet ihr weiter unten in diesem Artikel praktischerweise eine kurze Übersicht zu der heute Vormittag automatisch in diesem MMORPG eingeleiteten Woche und den wichtigsten damit verbundenen Events. Wie üblich listet diese ZUsammenfassung die für die nächsten sieben Tage ausgewählten Weltbossen, das am heutigen Mittwoch gestartete wöchentliche Ingame Event und die leider nur alle zwei Wochen in diesem Titel stattfindende PvP-Rauferei auf. Wer jetzt also gerne mehr über diese verschiedenen Ereignisse erfahren möchte, der sollte sich den folgenden Beschreibungen aufmerksam anschauen.
Der Weltboss auf den Verheerten Inseln: Nithogg
- Beschreibung:
- Der große Drache Nithogg gehörte einst den Thorignir an und verließ die Brut, kurz nachdem sie den Titanenhütern die Gefolgschaft geschworen hatten. Nithogg glaubte, dass er eines Tages sogar mächtiger sein würde als die Hüter, und weigerte sich, deren Untertan zu sein. Stattdessen ließ er sich auf dem Berg Nastrondir nieder, wo er seine Brut aufzieht und die umliegenden Lande nach Lust und Laune terrorisiert.
- Der große Drache Nithogg gehörte einst den Thorignir an und verließ die Brut, kurz nachdem sie den Titanenhütern die Gefolgschaft geschworen hatten. Nithogg glaubte, dass er eines Tages sogar mächtiger sein würde als die Hüter, und weigerte sich, deren Untertan zu sein. Stattdessen ließ er sich auf dem Berg Nastrondir nieder, wo er seine Brut aufzieht und die umliegenden Lande nach Lust und Laune terrorisiert.
- Position:
- 46/30 in Sturmheim
- 46/30 in Sturmheim
- Quest:
- Interessante Beute:
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- Cursed Warden’s Keepsake
- Helm of the Mountain Recluse
- Pillaged Titan Disc
- Schädel von Nithogg (Für Krieger mit einen ehrfürchtigen Ruf bei den Valarjar und Artefaktwissen von 4+)
-
Der Weltboss in den großen Invasionspunkten: Grubenlord Vilemus
- Beschreibung:
- Die Brutalität von Grubenlord Vilemus ist selbst in der Legion berüchtigt. Er erfreut sich daran, seine Feinde mit Teufelsfeuer in Brand zu setzen und ihre Verzweiflung auszukosten, wenn sie um Gnade und den Tod betteln.
- Position:
- Dieser Weltboss befindet sich in dem in dieser Woche betretbaren großen Invasionspunkt.
- Quest:
- Interessante Beute:
Das Ingame Event: Mehr Ehre durch Schlachtfelder
Während der heute Vormittag in der europäischen Spielregion durchgeführten Zurücksetzung der wöchentlichen IDs ist in World of Warcraft mal wieder eines der wöchentlich in diesem MMORPG rotierenden Ingame Events gestartet, welches allen Spielern die anstehende Woche über jetzt automatisch nach dem Einloggen den noch immer äußerst nützlichen Stärkungszauber „ Zeichen der Schlacht“ gewährt. Dieser praktische Buff sorgt dabei dann erneut dafür, dass die Spieler mit ihren Helden insgesamt 50% mehr Ehrenpunkte durch das siegreiche Beenden von Schlachtfeldern und das Abschließen der verschiedenen Schlachtfeldziele erhalten.
Zusätzlich zu diesem Stärkungszauber beinhaltet dieses wöchentliche Event rund um die Schlachtfelder von World of Warcraft auch noch die wöchentliche Quest „Ein Aufruf zur Schlacht„, die den Spielern wie immer von dem vor der Violetten Festung in Dalaran stehenden NPC Erzmagier Timear angeboten wird. Diese aus der Vergangenheit bekannte Aufgabe erfordert von den Teilnehmern an diesem Ingame Event, dass sie vor den Wartungsarbeiten in der nächsten Woche insgesamt vier Schlachtfelder gewinnen.
Weitere Informationen zu diesem bereits häufiger durchgeführten Ingame Event findet ihr hier.
Die PvP-Rauferei: Tempel von Hotmogu
Zwischen dem 15. und dem 22. November 2017 steht den Spielern von World of Warcraft mal wieder die PvP-Rauferei „Sechs Richtige“ zur Verfügung, die im Grunde einfach nur dafür sorgt, dass die Partien in der Kriegshymnenschlucht, der Silberbruchmine und dem Tempel von Katmogu ein wenig „kleiner“ werden und die normalerweise 10 Spieler großen Teams aus nur noch 6 Spielern bestehen. Um diese geringere Anzahl an Spielern mit den Mechaniken dieser drei Schlachtfelder zu vereinbaren, weicht jede dieser Maps ein bisschen von ihrer gewohnten Standardausführung ab. In der Kriegshymnenschlucht stehen die Flaggen näher beieinander, in der Silberbruchmine gibt es weniger Loren und in Katmogu müssen die Spieler vorübergehend nur zwei Kugeln hinterherjagen.