Shadowlands: Der neue Termin für den Release, das Pre-Event und der Start von Saison 1

Nach Wochen voller Theorien und Spekulationen hat der für World of Warcraft zuständige Executive Producer John Hight im Verlauf des heutigen Abends nun endlich auf Twitter bekannt gegeben, welches Datum als der neue Veröffentlichungstermin für die kommende Erweiterung Shadowlands ausgewählt wurde und wie lange die Spieler noch auf dieses Addon warten müssen. Dieser Ankündigung zufolge möchten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment die Inhalte von Shadowlands am 23. November 2020 um 3pm pst auf den Liveservern ihres MMORPGs freischalten. Für Spieler in Europa bedeutet dieser angepeilte Termin also eine Veröffentlichung von Shadowlands am 24. November 2020 um direkt 00.00 Uhr in der Nacht. Wer also direkt bei der Veröffentlichung spielen möchte, der muss das Ganze die Nacht über tun.

Zusätzlich dazu ging aus der Mitteilung von John Hight netterweise auch noch hervor, wann die Entwickler das Pre-Event zu Shadowlands starten möchten und an welchem Termin die erste Saison dieses Addons beginnen soll. Das Pre-Event zu dieser Erweiterung wird laut dem Executive Producer von WoW am 10. November in Nordamerika beginnen und höchstwahrscheinlich einen Tag später in Europa in Kraft treten. Ab diesem Termin können die Spieler sich dann mit wandelnden Ghoulen in den Städten, Invasionen der Untoten, neuen Rare Mobs in Eiskrone und einer spannenden Questreihe beschäftigen.

Was die erste Saison von Shadowlands betrifft, so soll das Ganze am 08. Dezember in Nordamerika und am 09. Dezember in Europa beginnen. Dieses Datum ist der Startschuss für das gewertete PvP in dem nächsten Addon, die neue Saison der mythischen Schlüsselsteindungeons und natürlich die Freischaltung des ersten Raids dieser Erweiterung. Bei diesem Schlachtzug handelt es sich um das in Revendreth vorhandene Schloss Nathria, welches unter anderem Graf Denathirus als Unterkunft dient und den Spielern in der ersten Woche nur auf dem normalen Modus zur Verfügung stehen soll. Die anderen Schwierigkeiten folgen dann wie üblich in den nächsten Wochen.