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Shadowlands: Waldbrände in Irvine wirken sich negativ auf die Entwickler aus

Shadowlands: Waldbrände in Irvine wirken sich negativ auf die Entwickler aus
Shadowlands: Waldbrände in Irvine wirken sich negativ auf die Entwickler aus
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Wenn die Corona-Pandemie nicht bereits das gesamte Jahr über in der Welt wüten würde, dann hätten die Entwickler den heutigen 27. Oktober 2020 dafür genutzt, um Shadowlands auf die Liveserver von World of Warcraft aufzuspielen und ihrer Fangemeinde eine neue Erweiterung zur Verfügung zu stellen. Da es das Jahr 2020 aber nicht unbedingt gut mit der Menschheit meint, gibt es nun ein weiteres Problem, welches sich selbst ohne das Virus negativ auf den Release des Addons ausgewirkt hätte und aktuell für weitere Schwierigkeiten für einige Entwickler von WoW sorgt. Die Umgebung rund um Irvine im südlichen Kalifornien wird aktuell nämlich durch weitere extreme Waldbrände geplagt, die aktuell mehr als 29137 m² betreffen und bereits 90.000 Einwohner zu der Evakuierung ihrer Häuser zwangen. Die folgende Karte zeigt die Brände von gestern Abend (Live-Version):

Auch wenn das Hauptquartier von Blizzard Entertainment sich aktuell noch außerhalb des gefährdeten Bereichs befindet und mit etwas Glück komplett verschont bleibt, so sind diese Gebäude im Moment aber nicht wirklich der Arbeitsplatz der Entwicklerteams. Die Entwickler von Blizzard Entertainment arbeiten aufgrund von Corona aktuell hauptsächlich in Heimarbeit und meiden somit den beinahe leerstehenden Sitz des Studios. Leider befinden sich die privaten Wohnorte von vielen Entwicklern aber in dem durch die Brände in Gefahr stehenden Abschnitten der Region, weshalb sich das Feuer im Moment extrem negativ auf ihr Leben und ihre Arbeit auswirkt. Schließlich ist Heimarbeit nicht mehr möglich, wenn das eigene Heim durch Waldbrände bedroht wird.

Viele Mitarbeiter von Blizzard Entertainment haben sich im Verlauf der vergangenen Nacht auf Twitter und anderen Plattformen zu Wort gemeldet und dort bestätigt, dass es ihnen zwar gut geht, aber sie trotzdem gezwungen waren ihre Häuser zu verlassen und sich an der Notfallevakuierung der Region zu beteiligen. Da diese Maßnahme heute und in den nächsten Tagen vermutlich auch noch auf andere Abschnitte der Region ausgeweitet wird, könnten in der nahen Zukunft noch weitere Entwickler ihr Haus und gleichzeitig auch ihren Arbeitsplatz verlassen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich dieser erneute Notfall ebenfalls negativ auf die Entwicklung von Shadowlands auswirken wird. Es kann auf jeden Fall nicht helfen, wenn der auf Heimarbeit umgestellte Entwicklungsprozess plötzlich nicht mehr wie geplant funktioniert und einige Mitglieder des Teams sich nicht mehr länger aktiv an der Arbeit beteiligen können. Viele Mitglieder der Fangemeinde befürchten derzeit eine weitere Verzögerung von Shadowlands und einen erst im Jahr 2021 anstehenden Launch der Erweiterung. Durch die aktuelle Situation in Verbindung mit den vorhandenen Problemen wegen Corona wäre solch eine Maßnahme auf jeden Fall möglich.

 

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