Diablo 3: Eine Vorschau auf die neuen Gebiete

Diablo 3: Eine Vorschau auf die neuen Gebiete
Diablo 3: Eine Vorschau auf die neuen Gebiete
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Der bereits in der nächsten Woche für Diablo 3: Reaper of Souls erscheinende Patch 2.6.0 wird neben dem Totenbeschwörer, den Herausforderungsportalen und den üblichen Spielbalanceänderungen auch noch einige komplett neue Gebiete mit sich bringen, die von den verantwortlichen Designern selbstverständlich mit neuen Monstern, lohnenswerten Schätzen, spannenden Geheimnissen und weiteren Kopfgeldern ausgestattet wurden. Passend zu diesen bald erscheinenden Zonen veröffentlichten die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment gestern Abend nun einen neuen Blogeintrag auf der Community dieses Action-Rollenspiels, bei dem es sich interessanterweise um eine erste offizielle Vorschau auf diese neuen Gebiete handelte. In diesem informativen Artikel stellen die Entwickler alle mit Patch 2.6.0 kommenden Zonen recht ausführlich vor und erklären den Lesern jeweils ganz genau, was für eine Hintergrundgeschichte diese neuen Bereiche der Spielwelt eigentlich besitzen, welche Besonderheiten diese neuen Gebiete ausmachen und wie diese Zonen aussehen.

Solltet ihr nun also mehr über die mit dem nächsten Content Update erscheinenden Zonen erfahren wollen, dann kann ich euch nur dazu raten, den folgenden Blogeintrag des Entwicklersteams aufmerksam durchzulesen.

 

Vorschau: Das Schleiermoor und darüber hinaus

Sanktuario ist eine riesige Welt, die in Patch 2.6.0 noch weiter wächst. Mit den neuen Gebieten der Akte II und IV des Abenteuermodus gibt es mehr Orte zu erforschen, mehr Kopfgelder zu sammeln und mehr Monster zu töten. Hier werfen wir für euch, Nephalem, einen ersten Blick auf diese neuen Orte.

Das Schleiermoor: Relikte einer verlorenen Zivilisation

Stinkende Sümpfe so weit das Auge reicht, verborgen von einem dichten Nebel, der nichts Gutes ahnen lässt. Uralte, vor langer Zeit verlassene Gebäude ragen vereinzelt aus dem tiefen Morast hervor, und die unheilvolle Abwesenheit jeglichen menschlichen Treibens könnte etwas mit dem Gefühl zu tun haben, ständig beobachtet zu werden. Doch trotz des unweigerlichen Gefühls von unnatürlichen Geschöpfen in der Ferne lockt die Aussicht auf Schätze, Ruhm und Ehre selbst die zurückhaltendsten Abenteurer.

Willkommen im Schleiermoor.

Früher Entwurf des Schleiermoors.

In den nordöstlichen Ausläufern von Sanktuario grenzt das Schleiermoor an eine unberührte Wildnis. Das Land ist von dieser ungezähmten Natur geprägt, in der sich besonders blutrünstige und abscheuliche Bestien angesiedelt haben. Die verwitterten Steingebilde – ihr ursprünglicher Zweck seit unzähligen Generationen vergessen – sind der einzige Hinweis auf menschliche Siedler, die dieses gottverlassene Land einst bewohnt haben mögen.

Die verstreuten Strukturen und Kreaturen machen das Schleiermoor zu einem beunruhigendem Ort.

Doch Tyrael und seine Horadrim haben erfahren, dass dieses Land nicht ganz so verlassen ist wie bislang angenommen. In der Tiefe regt sich neuerdings ein großes Übel, das Anhänger mit den absonderlichsten Begehrlichkeiten anlockt …

Der Tempel der Erstgeborenen: Verödet oder entweiht?

Als uraltes Monument der ersten Nephalem lag der Tempel der Erstgeborenen lange Zeit weit unter der Oberfläche von Sanktuario verborgen. Doch ein neuer und gefährlicher Kult hat im verschütteten Tempel Einzug gehalten. Berichte über verschwundene Menschen in den Ausläufern des Moors schüren Angst, und die staubigen Ziegel des Tempels ziert verstörend frisches Blut. Es besteht kein Zweifel, dass an diesem Ort ein mächtiges Übel im Untergrund lauert.

Früher Entwurf des Tempels der Erstgeborenen.

Die Kultanhänger arbeiten rastlos, pervertieren das Fleisch der Sterblichen und unterwerfen verschiedenste Kreaturen ihren bösen Absichten. Monstrositäten durchstreifen die alten Hallen – unvorstellbare Abscheulichkeiten, von Hass und Blutdurst getrieben. Wer – oder was – steht hinter der Erschaffung solch fürchterlicher Geschöpfe?

Die Dunkelheit wohnt in den uralten Hallen des Tempels der Erstgeborenen.

Vielleicht wird eine tapfere Seele in die Tiefen dieses verfluchten Ortes hinabsteigen und der Quelle dieser Abartigkeiten ein Ende setzen …

Schicksalssphären: Eine himmlische Entwicklung

Die Hohen Himmel haben sich noch immer nicht vom Angriff des Obersten Übels erholt. Während die Streitmacht der Engel sich bemüht, den Schaden zu beheben, den die Abscheulichkeiten in ihrem heiligen Heim angerichtet haben, ist Itherael, der Erzengel des Schicksals, in den hintersten Winkeln seiner geweihten Bibliotheken auf eine seltsame Entwicklung gestoßen.

Nahtlose Umgebungsübergänge verbinden unzählige Möglichkeiten miteinander.

Die Folianten und Schriftrollen in seinen Bibliotheken verändern die Himmel selbst und verwandeln sich in kleine Zeitkapseln, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft widerspiegeln. Niemand weiß, warum das passiert, doch die Gefahr für Sanktuario ist offensichtlich. Tyrael bittet die Nephalem in unerschütterlichem Vertrauen in ihren Mut und ihre Fähigkeiten, diese Vorgänge zu untersuchen.

Kopfgelder, Schätze und Monster warten!

Diese drei neuen Gebiete erscheinen mit Patch 2.6.0 und sind für alle Spieler mit der Erweiterung Reaper of Souls oder der Ultimate Evil Edition von Diablo III kostenlos. Könnt ihr die Geheimnisse lüften, die unter dem Schleiermoor auf euch warten? Oder werdet ihr die Schicksalssphären durchstreifen, ewig auf der Suche nach eurer Zukunft?

Ihr habt die Wahl, Helden. Wir freuen uns darauf, die Ergebnisse eurer Anstrengungen zu sehen!

 

 

(via)

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