WoW Patch 6.2: Keine Probleme mehr beim Bergbau während einer Gestaltwandlung in der eigenen Mine
Die Mine in der Garnison der Spieler auf Draenor versorgt ihre Besitzer jeden Tag mit einem konstanten Nachschub an Erzen, die diese Spieler dann entweder selbst weiterverarbeiten oder direkt im Auktionshaus verkaufen können. Dabei erfordert das Abbauen dieser Erze nicht einmal den Beruf „Bergbau“ und kann von Helden selbst während einer Gestaltwandlung durchgeführt werden, was das Ganze besonders für Druiden oder Schamanen recht unkompliziert gestaltet. Nervig wird es allerdings, wenn diese Klassen trotzdem über die Fähigkeit „Bergbau“ verfügen und die Einschränkungen dieses Berufes das Abbauen der Erze in der eigenen Mine während der Verwandlung in ein Tier unmöglich gestalten.
Da diese Einschränkung vielen Druiden und Schamanen ziemlich störend sein kann, hat Community Manager Rynundu nun vor Kurzem in den deutschen Battle.Net Foren angekündigt, dass die Entwickler bereits daran arbeiten diese Problematik zu beheben. Aus diesem Grund sollten Spieler mit Gestaltwandlungen bald dazu in der Lage sein, die Erze in ihrer eigenen Mine trotz den Einschränkungen durch ihren Beruf in jeder ihrer möglichen Tierformen abzubauen. Diese Anpassung soll dem Bluepost von Rynundu zufolge dann vermutlich mit Patch 6.2 ihren Weg auf die Liveserver finden.
Wenn man Gestaltwandlung benutzt und Bergbau erlernt hat, kann man die Erze in der Garnison nicht abbauen, ohne dass die Gestaltwandlung abgebrochen wird. Druiden und Schamanen, die keinen Bergbau erlernt haben, können jedoch z. B. als Katze, Bär oder Geisterwolf die Erze in ihrer Garnison abbauen.
Da dies weder konsistent noch fair ist, werden wir eine Anpassung vornehmen, welche dafür sorgen wird, dass man in seiner Garnison unabhängig vom gewählten Beruf alle Erze in gestaltverwandelter Form abbauen kann.
Voraussichtlich wird diese Änderung mit Patch 6.2 erfolgen.