Diese Woche in WoW: Zeitwanderungen, PvP und Weltbosse

Diese Woche in WoW: Zeitwanderungen, PvP und Weltbosse
Diese Woche in WoW: Zeitwanderungen, PvP und Weltbosse
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Wie es mittlerweile für World of Warcraft üblich ist, hat auch am heutigen Mittwoch, den 11. Dezember 2019 wieder eine wöchentliche Rotation in diesem MMORPG stattgefunden und entweder komplette Neuerungen freigeschaltet oder bestehende Inhalte durch andere Inhalte der gleichen Art ersetzt. Um euch nun auf eine simple Weise darüber in Kenntnis zu setzen, welche Aspekte des Spiels sich heute Vormittag verändert haben, findet ihr folgend praktischerweise eine kurze Übersicht zu der mit den heutigen Wartungsarbeiten in diesem MMORPG gestarteten Woche. Wer jetzt also mehr über die wöchentlich rotierenden Inhalte von BfA erfahren möchte, der sollte unbedingt weiterlesen.

 

 

Mythic+ Dungeons:

  • Bei den Affixen in dieser Woche handelt es sich um Verstärkt, Wimmelnd, Bebend und Betörend.
  • Spieler sollten wie immer nicht vergessen ihre Mythic+ Truhe aus der vergangenen Woche aufzumachen.

 

 

 

Der Welboss in Nazjatar: Ulmath

Die Beute:

 

 

 

Der Weltboss in Zandalar/Kul Tiras: Yenajz

 

 

 

Die PvP-Rauferei: Sechs Richtige

Heute Vormittag wurde in World of Warcraft zum wiederholten Male die PvP-Rauferei „Sechs Richtige“ gestartet, die allen daran interessierten Personen jetzt erneut über das entsprechende Suchtool im Interface zur Verfügung steht. Dieser im Grunde recht simple Brawl sorgt dabei dann eigentlich nur dafür, dass die Partien in der Kriegshymnenschlucht, der Silberbruchmine und dem Tempel von Katmogu ein wenig „kleiner“ werden und die normalerweise 10 Spieler großen Teams aus nur noch 6 Spielern bestehen. Um diese geringere Anzahl an Spielern mit den Mechaniken dieser drei Schlachtfelder zu vereinbaren, weicht jede dieser Maps ein bisschen von ihrer gewohnten Standardausführung ab. In der Kriegshymnenschlucht stehen die Flaggen näher beieinander, in der Silberbruchmine gibt es weniger Loren und in Katmogu müssen die Spieler vorübergehend nur zwei Kugeln hinterherjagen.

 

Deep Six pits teams of six players against each other in three iconic Battlegrounds: Warsong Gulch, Silvershard Mines, and Temple of Kotmogu. Each Battleground offers a little variation on the traditional format, such as flags that are a bit closer in Warsong Gulch, less carts to keep track of in Silvershard Mines, and only two orbs within the Temple of Kotmogu.

 

 

 

Die Inselexpeditionen:

Die mit Battle for Azeroth eingeführten Inselexpeditionen unterliegen einer wöchentlich wechselnden Rotation, die den Spielern alle sieben Tage drei von den Entwicklern ausgewählte Inseln zum Erkunden zur Verfügung stellt. In dieser Woche wurden Faulender Morast (Piraten), Kette des Schreckens (Kvaldir) und Spinnensenke (Kobolde) als Inseln für dieses Feature ausgewählt. Wer auf diesen drei Inseln insgesamt 40.000 Azerit einsammelt, der schaltet 2500 Azerit für sein Herz von Azeroth frei. Spieler sollten sich diesen Bonus auf keinen Fall entgegen lassen.

 

 

 

Ruf zu den Waffen: Nazjatar und Nazmir

Um das PvP in der offenen Spielwelt von World of Warcraft zu fördern, gibt es seit der Veröffentlichung von Patch 8.2: Rise of Azshara in jeder Woche zwei spezielle PvP-Quests, die jeweils das Töten einer bestimmten Anzahl von Spielern der feindlichen Fraktion in einem der Gebiete aus dieser Erweiterung erfordern. Während die erste Quest dieser Art immer in einer der Zonen in Kul Tiras oder Zandalar stattfinden und nur das Besiegen von 10 Spielern benötigt, so wechselt die zweite Quest nur zwischen Nazjatar und Mechagon und setzt jeweils das Töten von 25 feindlichen Spielern voraus. Wer diese Aufgaben abschließt, der darf sich unter anderem über etwas Ehre, Eroberungspunkte, einen blauen Gegenstand und Marken für eine neue Azerit-Essenz freuen.

Die folgenden beiden Quest sind in dieser Woche aktiv:

 

 

 

Wöchentliches Event: Zeitwanderungen aus Cataclysm

Heute Vormittag wurde in World of Warcraft mal wieder eines der wöchentlich wechselnden Ingame-Events gestartet, welches es allen Spielern mit Helden über 85 dieses Mal ungefähr eine Woche lang ermöglicht die sechs verschiedenen Zeitwanderungsdungeons aus der Erweiterung Cataclysm mit herunterskalierten Ausrüstungsteilen und Fähigkeiten zu besuchen. Als Belohnung für das Besiegen der in diesen besonderen Instanzen vorhandenen Bosse erhalten die Spieler an Stufe 120 angepasste Ausrüstungsteile und einige Einheiten der bei den Händlern der Zeitwanderungen eintauschbaren Währung „ Zeitverzerrte Abzeichen„. Des Weiteren können alle daran interessierten Personen während dieses Ingame-Events auch noch die wöchentliche Quest „ Ein verwüsteter Pfad durch die Zeit“ annehmen, die sie für das Beenden von fünf Zeitwanderungsdungeons aus Cata mit etwas Azerit und einem epischen Ausrüstungsteil belohnt.

Zusätzlich dazu dürfen die Spieler von World of Warcraft zwischen dem 10. und dem 17. Dezember 2019 zum ersten Mal in den Zeitwanderungsschlachtzug in den Feuerlanden eindringen. Dieser spezielle Raid erlaubt es daran interessierten Spielern über Stufe 86 mit herunterskalierter Ausrüstung erneut gegen die verschiedenen Encounter der Feuerlande anzutreten und sich epische Ausrüstungsteile mit einem grundlegenden Itemlevel von 415 zu verdienen. Da dieser Raid im Grunde auf der normalen Schwierigkeit läuft, können Spieler sich wie üblich allerdings nicht im Dungeonbrowser für eine automatische Zuweisung in eine Gruppe anmelden. Spieler müssen per Hand einen Schlachtzug erstellen, selbständig weitere Mitstreiter suchen und am Ende dann für eine Einladung in die Instanz mit Vormu in OG/SW sprechen.

 

Betretet während der Zeitwanderung für Cataclysm die Feuerlande

Ruft eure tapfersten Verbündeten zusammen und stellt euch vom 10.–17. Dezember im Schlachtzug Die Feuerlande während des Zeitwanderungsereignisses für Cataclysm dem Elementarlord Ragnaros und seinen Gefolgsleuten.

Wann: Der Schlachtzug Die Feuerlande ist während des gesamten Zeitwanderungsevents für Cataclysm verfügbar.
Schwierigkeitsgrad: Er hat den Schwierigkeitsgrad Normal und lässt sich wie jeder Schlachtzug mit Normalem Schwierigkeitsgrad nicht im Dungeonbrowser finden.
Mindeststufe: Spieler auf Stufe 86 und höher können teilnehmen.
Bosse: (7) Beth’tilac, Lord Rhyolith, Alysrazar, Shannox, Baloroc, der Torwächter, Majordomus Hirschhaupt, Ragnaros

Während des Zeitwanderungsereignisses für Cataclysm könnt ihr einen Schlachtzug mit 1 bis 30 Spielern zusammenstellen und das geschmolzene Reich von Ragnaros betreten. Ihr habt keine feste Gruppe? Der Dungeonbrowser (I) kann da Abhilfe schaffen. Erstellt eure eigene Gruppe im Bereich „Organisierte Gruppen“ oder sucht nach gleichgesinnten Abenteurern.


Zeitwanderungsdungeons von Cataclysm

Grim Batol
Lasst euch nicht von Grim Batols bescheidenem Äußeren täuschen: Viele der entweihten Kammern der Bergfestung liegen tief unter dem Schattenhochland. Einst die Hochburg der Wildhammerzwerge und später von den Orcs als Gefängnis für Alexstrasza eingenommen, befindet sich die Stadt nun in den Fängen des Schattenhammers.

Der Steinerne Kern
Im Tempel der Erde, innerhalb des Herzens Tiefenheims, liegt der Steinerne Kern. In diesen Höhlen geschah es, dass der Schattenhammer mit mühevoller Arbeit Elementiumplatten auf den Körper des Drachenaspekts hämmerte, in dem Versuch, seine gemarterte Gestalt zusammenzuhalten. Nachdem seine Erneuerung abgeschlossen war, stieg Todesschwinge nach Azeroth auf, wobei er die Weltensäule zerstörte und die Region von Tiefenheim destabilisierte.

Die Verlorene Stadt der Tol’vir
Die Verlorene Stadt der Tol’vir ist die Festung der Neferset, einer Fraktion der katzenartigen Tol’vir, die Todesschwinge Lehenstreue geschworen haben im Austausch gegen die Heilung vom Fluch des Fleisches, der ihr steiniges Fell in weiche Haut verwandelte. Nachdem ihr Leiden aufgehoben war, haben die Tol’vir sich gegen ihren Wohltäter aufgelehnt und doch bleiben sie weiterhin unwiderruflich verderbt und feindselig, dank des dunklen Pakts, den sie geschlossen haben.

Der Vortexgipfel
Der Vortexgipfel existiert innerhalb der Elementarebene der Luft des Himmelswalls. Seine eleganten Strukturen, gekrönt durch Bronze und Gold, stehen auf Plattformen, die durch luftige Brücken verbunden sind. Und doch finden sich hinter der äußeren Schönheit Tol’vir der Neferset sowie die gnadenlosen Elementarlegionen von Al’Akir dem Windlord. So lange die Barriere zwischen dem Himmelswall und Azeroth geöffnet bleibt, werden Schrecken aus dem Himmel auf Uldum niederregnen.

Thron der Gezeiten
Tief in den unergründlichen Weiten des Meeresschlunds liegt der Thron der Gezeiten. Von hier aus überwacht und schützt seit Ewigkeiten der große Elementarlord Neptulon der Gezeitenjäger sein Meeresreich. Nun muss er sich der größten Herausforderung stellen, da sein Herrschaftsgebiet von Streitkräften der listigen Naga und der unheilvollen Gesichtslosen belagert wird, die drohen, ihn von seinem Thron zu stoßen und sein Reich und dessen Geheimnisse ungeschützt Plünderern auszusetzen.

Die Endzeit
Als ein Zeitstrahl von unendlich vielen zeigt dieser die trostlose Zukunft Azeroths auf, sollte Todesschwinge nicht aufgehalten werden. Nozdormu hat eine mächtige Anomalie entdeckt, die in diesem Moment existiert und den Zugriff auf die Vergangenheit – und somit die Hoffnung auf die Rettung der Drachenseele – versperrt. Die mächtige Kreatur von außerhalb der Zeit wohnt allein inmitten der zeitlinienversetzten Echos der Vergangenheit.

 

 

(via)

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