Diablo 3: Erklärung zu den optischen Anpassungen der Goblins
Mit dem vor einigen Tagen auf die Liveserver von Diablo 3 aufgespielten Patch 2.1.1 haben die Entwickler von Blizzard unter anderem einige optische Anpassungen an den Schatzgoblins des Spiels durchgeführt. Aus diesem Grund werden diese Gegner bis zu einem Angriff eines Spielers nun durchgehend neben einem offenen Portal stehen und zusätzlich dazu über ein Icon auf der Minimap angezeigt werden. Da diese Änderungen allerdings nicht in den Patchnotes zu diesem Update stehen, fragen sich aktuell viele Spieler in den Battle.Net Foren, welcher Zweck eigentlich hinter diesen Anpassungen steckt und ob diese Portale vielleicht etwas mit dem Reich der Schätze zu tun haben.
Community Manager Tyvalir hat die Anfragen dieser Spieler mittlerweile beantwortet und in einem Bluepost kurz die Gründe hinter diesen optischen Änderungen an den Schatzgoblins aufgelistet. Dem Beitrag des Entwicklers zufolge sollten diese Anpassungen eigentlich nur die Spielerfahrung der Besucher von Sanktuario verbessern und dann dafür sorgen, dass Spieler diese Schatzgoblins leichter bemerken und nicht so schnell wieder aus den Augen verlieren. Schließlich sind diese Feinde relativ klein bzw. schnell und gehen selbst mit einer Spur aus Gold leicht in den Gegnermassen des Spiels unter.
The change to Treasure Goblin visibility by adding a portal graphic on first spawn and a mini-map icon was indeed a quality of life change meant to help you spot them more easily (and thanks to Satsui and others for providing clarification :)).
Since this change wasn’t included in the patch notes, it’s caused some confusion among players, and I wanted to add to the voices providing answers. Hope that helps (and that the new graphics make it easier to find those loot-laden gobbies)!
