Mondfest: Ältester Naladu besucht den Gluthof der Venthyr

Mondfest: Ältester Naladu besucht den Gluthof der Venthyr
Mondfest: Ältester Naladu besucht den Gluthof der Venthyr
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Auch wenn das seit gestern in World of Warcraft aktive Mondfest für das Jahr 2021 keine wirklichen Neuerungen für die bereite Masse an Spielern mit sich brachte, so dürfen sich Anhänger der Venthyr durch dieses Ingame Event aber zumindest über ein weiteres Feature für ihren Gluthof freuen. Dabei handelt es sich um den spektralen NPC Ältester Naladu, der den Spielern aktuell bei jedem gestarteten Gluthof über den Weg läuft. Während die anderen Ältesten des Events durch einen hellen weißen Lichtstrahl markiert werden, so ist Naladu interessanterweise in ein düsteres rotes Licht gehüllt. Auf diese Weise soll wohl gezeigt werden, dass sich dieser NPC nicht ohne Grund in Revendreth aufhält und auf die Erlösung seiner Seele hinarbeitet.

Wer seinen persönlichen Gluthof startet und mit Ältester Naladu spricht, der kann sich einen Roten Opferumschlag abholen. Dieser besondere Umschlang beinhaltet einen  Opfermondstein der Urahnen, der nach der Aktivierung einen Zielbereich für 1 Minute in der Macht des Ältesten tränkt. Durch diesen Effekt verursachen die Spieler 500% mehr Schaden an allen Zielen und sie können in der Zeit nicht getötet werden. Leider werden dieser Gegenstand und der damit verbundene Effekt automatisch beim Verlassen des Szenarios entfernt, weshalb die Spieler diesen nützlichen Buff nur gegen die im Verlauf des Gluthofes auftauchenden Feinde einsetzen können. Trotzdem ist das Ganze ein netter Bonus für den Kampf gegen bestimmte Rare Mobs.

Was die Geschichte und die Hintergründe von Ältester Naladu betrifft, so stammt dieser NPC aus TBC und fungierte in der Höllenfeuerhalbinsel der Scherbenwelt als Questgeber für Spieler in dieser Region. Für die Quests dieses NPCs müssen die Spieler die gefangenen Zerschlagenen in den Ruinen von Sha’naar retten und dort herrschenden Dämonen der Illidari bekämpfen. Durch diese Aufgaben stellt sich heraus, dass die Zerschlagenen nur ein Opfer der Dämonen wurden, weil Naladu sein Volk für das Versprechen von Macht verraten hat. Am Ende der Questreihe schließt sich Naladu nicht erneut seinem Stamm an und er wartet im Grunde einfach nur noch auf einen friedlichen Tod. Scheinbar ist dieser Moment in den letzten Jahren tatsächlich irgendwann eingetreten, weshalb er nun in Revendreth an der Vergebung seiner Sünden arbeitet.

 

 

 

(via)

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