Hearthstone: Einige Erklärungen zu der Karte von „Yogg-Saron“

Hearthstone: Einige Erklärungen zu der Karte von „Yogg-Saron“
Hearthstone: Einige Erklärungen zu der Karte von „Yogg-Saron“
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Da der Kampfschrei der vor Kurzem enthüllten Karte Yogg-Saron, Hoffnungsende im Grunde sehr komplex ist, häufen sich seit gestern Abend auf Twitter die Fragen der Community zu der genauen Funktionsweise dieses Effekts. Aus diesem Grund haben die Mitarbeiter von Blizzard den gestrigen Abend damit verbracht, möglichst viele Fragen der Spielerschaft zu Yogg-Saron zu beantworten und einmal genau zu erklären, wie die Mechanik dieses Alten Gottes im Spiel funktionieren soll. Folgender Artikel fungiert nun als Zusammenfassung für die mittlerweile von den Entwicklern veröffentlichten Erklärungen zu diesem legendären Diener.

 

Die Erklärungen:

  • Der Kampfschrei von Yogg-Saron kann auch freundliche Diener treffen (Link).
  • Die Zauber werden zufällig aus allen sammelbaren Zaubern von Hearthstone ausgewählt. Tokens wie beispielsweise die Ersatzteile zählen nicht (Link).
  • Im Standardformat wird Yogg-Saron nur Zauber verwenden, die im Standardformat spielbar sind (Link).
  • Yogg-Saron kann sich selbst mit seinem Effekt treffen. Sollte er durch einen Zauber sterben oder verwandelt werden, läuft der Kampfschrei aber trotzdem weiter (Link).
  • Sollte Yogg-Saron einen Zauber mit mehreren Optionen erzeugen, dann wird das Spiel zufällig eine der Möglichkeiten auswählen (Link).
  • Wenn der Effekt eines durch diesen Alten Gott erzeugten Zaubers nicht ausgelöst werden kann, dann verschwindet der Zauber einfach (Link).
  • Die erzeugten Zauber folgen ihren normalen Karteneffekten. Ein nur auf Diener verwendbarer Zauber wird beispielsweise auch nur Diener als Ziele auswählen (Link).
  • Buffs können auch auf die feindlichen Diener gezaubert werden und Zauber mit Schaden können eigene Diener anvisieren (Link).
  • Von Yogg-Saron erzeugte Zauber werden nicht für Antonidas oder ähnlichen Karten gelten (Link).
  • Die Zauber dieses Alten Gottes interagieren auch nicht mit Cho oder Gallywix (Link).
  • Die von Yogg-Saron verwendeten Zauber werden links in der Übersicht auftauchen (Link).
  • Eine von dieser Karte gewirkte „Astrale Vereinigung“ lässt den Spieler seine Hand abwerfen (Link).
  • Tödlicher Schaden auf einem Spieler unterbricht den Effekt von Yogg-Saron (Link).
  • Die neuen „verbotenen Zauber“ werden so viel Mana verbrauchen, wie der Spieler nach dem Ausspielen von Yogg-Saron noch übrig hat. In den meisten Fällen wäre das leider 0 (Link).
  • Die „Combos“ von Zaubern werden nicht ausgelöst (Link).
  • Aktuell gibt Yogg-Saron den Spielern keinen „Overload“. Diese Entscheidung wird aber noch diskutiert (Link).

 

 

 

(via)

 

 

1 Comment

  1. Das wird einfach zu schön sein, wenn Leute sich selbst damit töten <3

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