Legion: Der Aufbau der ersten beiden Schlachtzüge

Legion: Der Aufbau der ersten beiden Schlachtzüge
Legion: Der Aufbau der ersten beiden Schlachtzüge
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Die kommende Erweiterung „Legion“ wird den Spielern von World of Warcraft am Anfang die beiden neuen Schlachtzüge „Emerald Nightmare“ und „The Nighthold“ zur Verfügung stellen, die zusammengenommen dann insgesamt 17 verschiedene Bosskämpfe besitzen. Auch wenn die Anzahl der Bosse somit im Grunde mehr als ausreichend ist, so kommt es für viele aktive Raider aber auch immer darauf an, wie diese Gegner in der Instanz platziert sind und wie linear sie sich durch die einzelnen Begegnungen kämpfen müssen. Schließlich erlaubt ein recht offener Aufbau des Schlachtzugs es den Gruppen häufig die Reihenfolge der Kämpfe selbst festzulegen, was besonders für Top-Spieler im Progressrennen einen wichtigen Faktor darstellt.

Passend dazu hat sich Game Designer Watcher vor Kurzem nun in einem Bluepost in den Battle.Net Foren zu Wort gemeldet und dort dann aufgrund der Nachtfrage eines Spielers kurz erklärt, wie linear die beiden Schlachtzüge aus „Legion“ eigentlich aufgebaut sind und welche Reihenfolge die Besucher dieser Raids einhalten müssen. Dieser Nachricht zufolge besitzen beide Instanzen jeweils einen festgelegten Anfang, der danach dann in einen etwas offeneren Aufbau ohne eine richtige Reihenfolge für die mittleren Bosse übergeht. Die letzten beiden Begegnungen in den Schlachtzügen wurden dann wieder von den Entwicklern bestimmt und setzen voraus, dass die Raids alle mittleren Bosse besiegt haben.

 

Emerald Nightmare:

  • Fester Anfang: Nythendra
  • Offene Mitte: Il’gynoth, Elerethe, Ursoc, Alptraumdrachen
  • Festes Ende: Cenarius, Xavius

 

The Nighthold:

  • Fester Anfang: Skorpyron, Chronomatic Anomaly, Trilliax
  • Offene Mitte: Spellblade Aluriel, Tichondrius, Krosus, High Botanist Tel’arn, Star Augur Etraeus
  • Festes Ende: Grand Magistrix Elisande, Gul’dan

 

 

 

Both raids have a linear start, an open-ended middle, and a linear end.

For Nightmare, Nythendra is first. After that, you can tackle the next 4 bosses in any order. That allows access to Cenarius, who is indeed the penultimate boss. And then Xavius is last.

Nighthold starts out with Skorpyron -> Anomaly -> Trilliax, then opens up, allowing you to tackle the next 5 in any order, and then ends with Elisande and Gul’dan in that order.

 

 

(via)

 

6 Comments

  1. Die Masse an Bossen ist echt heftig ^^

    • WoD hatte ebenfalls 17 Bosse in den beiden anfänglichen Raids.
      Wesentlich interessanter finde ich, dass man in der Alpha bereits 6 neue Weltbosse entdecken konnte.

      • blizzard muss leider immer so übertreiben, zwischen den bossen befinden sich auch sicher wieder 60monuten thrash.
        highmaul war der höhepunkt von wod, danach gings bergab

        • Welcher aktuelle Raid hatte den Trash Mobs, die 60 Minuten zum Töten brauchten?

          • HFZ war ziemlich schlimm. Aber auch BRF hatte ne Menge.

          • Ja aber der dauerte bei mir selbst am Anfang immer nur so 30 bis 40 Minuten. Wir benötigten in meiner „Gelegenheitspielergruppe“ nur länger, wenn Leute keine Ahnung hatten oder irgendwer andauernd afk musste.

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