WoW-Legion: Klassenvorschau zu dem Hexenmeister

WoW-Legion: Klassenvorschau zu dem Hexenmeister
WoW-Legion: Klassenvorschau zu dem Hexenmeister
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Im Verlauf des heutigen Tages haben die Mitarbeiter von Blizzard nun den Blogeintrag zu den mit „Legion“ kommenden Klassenänderungen für den Hexenmeister veröffentlicht, der auch wieder alle drei Spezialisierungen dieser Klasse genau vorstellt. Besonders interessant sollte in dieser Erweiterung dabei dann der Talentbaum rund um die „Dämonologie“ werden, den die Entwickler mit dem nächsten Addon komplett überarbeiten und wieder auf das Kontrollieren und Beschwören von Dämonen ausrichten möchten.

 

 

Klassenvorschau auf Legion: Hexenmeister

Willkommen zu unserer Klassenvorschau zu World of Warcraft: Legion. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Hexenmeister. Wenn ihr wissen möchtet, was die anderen Klassen erwartet, schaut in unseren Überblick.

Wir setzen unseren ersten Einblick in die Gestaltung der Klassen und Spezialisierungen mit dem Hexenmeister fort. In dieser Blogreihe werfen wir einen genauen Blick auf die Identität der Klasse, sprechen über die neuen Designs in Legion und präsentieren die zentralen Kampffähigkeiten für jede Spezialisierung – die die Grundlage bilden, auf der die Talente und Artefakte aufbauen. Behalten wir das im Hinterkopf und befassen wir uns jetzt damit, was es mit Hexenmeistern in World of Warcraft auf sich hat.

Hexenmeister sind die zerbrechlichsten und gierigsten unter den Zauberwirkern. Obwohl sie sich oft edlen Zielen verschreiben und nicht von Natur aus böse sind, erregt ihr Verlangen, dunkle magische Künste zu verstehen und dämonischen Mächten unbedingten Gehorsam abzuringen, selbst unter ihren engsten Verbündeten Misstrauen.

Hexenmeister blicken ohne zu zögern in die Leere und setzen das dort gefundene Chaos mit vernichtender Wirkung im Kampf ein – ihre stärksten Fähigkeiten werden von den Seelen befeuert, die sie ihren Opfern entzogen haben. Sie nutzen mächtige Schattenmagie, um Geist und Körper ihrer Feinde zu manipulieren und zu schwächen. Sie benutzen Feuermagie und lassen höllischen Regen vom Himmel fallen, um ihre Gegner in Brand zu setzen. Sie beschwören und befehligen unbezwingbare Dämonen aus dem Wirbelnden Nether, die ihnen dienen oder vom Hexenmeister nach Belieben geopfert werden, um den finsteren Zaubernden zu stärken und schützen.

Die Grundlagen der Hexenmeisterklasse sind schon lange tief in der Geschichte von Warcraft verankert. Während die Identität der Gebrechen- und Zerstörungshexenmeister jedoch konsistent geblieben ist und jeweils ein eigenständiges Konzept repräsentiert, hat sich die Kernidentität des Dämonologiehexenmeisters in den letzten Jahren zu weit von ihren Wurzeln entfernt. Ein Hauptziel für Hexenmeister in Legion besteht darin, die vorhandenen Motive von Gebrechen und Zerstörung zu betonen, während die Dämonologie zurück zu ihren Wurzeln der Beschwörung, Nutzung und Stärkung von Dämonen zurückgeführt wird.

Auch die Ressourcen des Hexenmeisters sind zu schwerfällig geworden und haben Verwirrungen ausgelöst, die ihre Tiefe überschatten. Aus diesem Grund werden wir Hexenmeister wieder auf ihre klassenzentralen Ressourcen zurücksetzen: Mana und Seelensplitter. Schließlich wenden wir uns den Dämonen zu, die seit jeher verschiedene Aufgaben erfüllen. Die meisten führen jedoch eher ein Nischendasein, weshalb immer wieder die gleichen ein, zwei Dämonen mehr als alle anderen im Rampenlicht stehen. Wir möchten wieder Anreize für eine größere Dämonenvielfalt bieten und die verschiedenen Zwecke stärken, denen jeder Dämon dient. So wollen wir erreichen, dass einige Dämonen abhängig von der Spezialisierung des Hexenmeisters favorisiert werden.

 

 

Gebrechen

Gebrechenshexenmeister sind Meister der schattenberührten Mächte, doch im Gegensatz zu Schattenpriestern – die am tödlichsten sind, wenn sie an dem Rand des Wahnsinns gebracht werden – genießen es diese Hexenmeister, teuflische Mächte zu nutzen, um anderen intensiven Schmerz und Leid zuzufügen. Sie erfreuen sich daran, Geister zu verderben und Seelen zu quälen, um ihre Feinde in einem Zustand der Qual zurücklassen, die schließlich ihren Untergang herbeiführt. Selbst die kampfgestähltesten Krieger können getäuscht werden. So versetzen sie dem Hexenmeister Schlag um Schlag, nur um doch letztendlich ihrem Leiden zu erliegen, während die finsteren Zauberwirker ihnen das Leben selbst entziehen.

 

Gameplay

Das Gameplay des Gebrechenshexenmeisters hat immer gut zu ihrem Charakter gepasst, aber in Sachen Fähigkeiten wollten wir den Eindruck vermeiden, dass regelmäßiger Schaden nur ein Verstärker für kanalisierten Einzelzielschaden ist. Der Einsatz von Zaubern, die regelmäßigen Schaden verursachen, ist zentral für Gebrechen. Deshalb möchten wir diese Zauber als Hauptschadensquelle verstärken, während die anderen Zauber eher sekundäre Lückenfüller darstellen sollen. Wir passen die Gebrechensrotation an, um regelmäßige Schadenszauber zu stärken und den Schwerpunkt auf eine optimale Kombination dieser Zauber zu legen, die einen maximalen Schadensausstoß erreicht.

In Sachen Mechanik ändern wir, wie Seelensplitter erzeugt und verbraucht werden, um den auf regelmäßigem Schaden aufgebauten Schaden besser umzusetzen. Seelensplitter werden jetzt von jedem Stapel von ‚Agonie‘ erzeugt, der auf dem Ziel aktiv ist, nicht nur vom letzten Einsatz von ‚Verderbnis‘. Damit soll es attraktiver werden, regelmäßige Schadenszauber schnell auf mehrere Ziele zu verteilen. Die Seelensplitter werden dann für den extrem starken regelmäßigen Schadenszauber ‚Instabiles Gebrechen‘ ausgegeben, was die Konzentration auf regelmäßigen Schaden verstärkt.

Schließlich soll ‚Blutsauger‘ im Einklang mit dem Konzept von Gebrechen ‚Bösartiger Griff‘ oder ‚Seelendieb‘ als Haupt-Zwischenzauber ablösen. Das passt besser zur Identität von Gebrechen, weil sein Schaden im Vergleich zum regelmäßigen Schaden, der den wichtigsten Schadensfokus bilden sollte, sekundär bleibt, statt ihn in den Schatten zu stellen. Außerdem bietet der Zauber eine deutliche Selbstheilung, der das Gebrechensmotiv weiter in den Vordergrund rückt.

Werfen wir einen Blick auf die zentralen Kampffähigkeiten des Gebrechenshexenmeisters, um zu sehen, wie er sich in Aktion verhält:

  • ‚Verderbnis‘
    • 3 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, Spontanzauber
    • Verderbt das Ziel und verursacht 14 Sek. lang mäßigen Schattenschaden.
  • ‚Agonie‘
    • 3 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, Spontanzauber
    • Fügt dem Ziel zunehmende Pein zu, die im Verlauf von 18 Sek. steigenden Schaden verursacht, der sehr hohen Schaden erreichen
    • kann. Zunächst wird nur geringer Schaden verursacht, der sich aber mit zunehmender Dauer erhöht. Das Auffrischen von ‚Agonie‘ erhält den momentanen Schadensausstoß aufrecht.
    • Wenn ‚Agonie‘ Schaden verursacht, besteht eine Chance, einen Seelensplitter zu erhalten.
  • ‚Instabiles Gebrechen‘
    • 1 Seelensplitter, 40 Meter Reichweite, 1,5 Sek. Zauberzeit
    • Ein besonders bösartiges Gebrechen, das im Verlauf von 8 Sek. hohen Schattenschaden verursacht.
    • Stirbt das Ziel, wird der Seelensplitter zurückerstattet.
    • Sollte ‚Instabiles Gebrechen‘ gebannt werden, erleidet der Bannende hohen Schattenschaden und wird 4 Sek. lang zum Schweigen gebracht.
  • ‚Blutsauger‘
    • 3 % des Grundmanas plus 4.800/Sek., 40 Meter Reichweite, kanalisiert
    • Entzieht dem Ziel das Leben, was im Verlauf von 6 Sek. mäßigen Schattenschaden verursacht und 18 % der Gesundheit des Zaubernden wiederherstellt.
    • Der Schaden von ‚Blutsauger‘ wird von jedem Eurer Effekte von ‚Verderbnis‘, ‚Agonie‘ und ‚Instabiles Gebrechen‘ auf dem Ziel um 50 % erhöht.
  • ‚Meisterschaft: Potente Gebrechen‘
    • Erhöht den Schaden Eurer Zauber ‚Agonie‘, ‚Verderbnis‘ und ‚Instabiles Gebrechen‘ um 62,5 % (durch Meisterschaft von typischer Ausrüstung).

 

Damit ihr darüber hinaus schon einmal eine Vorstellung davon bekommt, wie Talente darauf aufbauen können, zeigen wir euch hier ein Beispiel eines Talents nur für Gebrechenshexenmeister:

  • ‚Ansteckung‘
    • Passiv
    • Nach dem Einsatz von ‚Instabiles Gebrechen‘ könnt Ihr diesen Zauber innerhalb von 3 Sek. ein zweites Mal ohne Kosten einsetzen.

 

 

 

Dämonologie

Dämonen nähren sich von Natur aus wie Blutegel am lebenden Universum – doch der Dämonologe hat es gemeistert, die Macht dieser bösartigen Wesen auf dem Schlachtfeld auszunutzen. Hexenmeister ernten die Seelen ihrer besiegten Feinde. Diejenigen, die den Pfad der Dämonologie beschreiten, benutzen diese Lebensessenz, um in die Leere zu greifen und alle möglichen Grauen aus dem Chaos des Wirbelnden Nethers zu ziehen. Während solche Praktiken von Außenstehenden oft als böse und unverantwortlich betrachtet werden, behält der Dämonologe absolute Kontrolle über die beschworenen Kreaturen. Diese finsteren Entitäten sind dem Willen des Hexenmeister völlig untertan (und gewinnen durch ihn an Macht), bis er sie in das Reich verbannt, aus dem sie erschienen sind.

 

Gameplay

Während alle Hexenmeister die Macht besitzen, Dämonen zu beschwören, hebt sich Dämonologie dadurch hervor, dass der Hexenmeister ganze Wellen von Dämonen beschwören kann, um Gegner zu überwältigen, und die beschworenen Dämonen weiter verstärken kann. Über die Jahre haben wir uns von diesem Design zu weit entfernt, sodass das Gameplay der Dämonologie eher dadurch definiert wurde, dass der Hexenmeister zu einem Dämon wurde. Legion bietet uns die perfekte Gelegenheit, diese Spezialisierung wieder um ihre Kernfunktion herum zu zentrieren, nämlich die Kontrolle über Dämonen zu meistern, statt sich in sie zu verwandeln.

Uns ist außerdem klar, dass Dämonologie voller verworrener Mechanismen war, die nicht intuitiv waren, weshalb sie in größerem Ausmaß umgestaltet wurden. Auf alle, die während Warlords of Draenor Dämonologiehexenmeister gespielt haben, wartet in Legion eine ganz andere Spielerfahrung. Das Feedback aus dem Betatest wird für uns von zentraler Bedeutung sein, um dafür zu sorgen, dass die neue Spezialisierung stark und unterhaltsam wird und wir unser Ziel erreichen, Dämonologie zu ihren Wurzeln zurückzuführen.

Werfen wir einen Blick auf die zentralen Kampffähigkeiten des Dämonologiehexenmeisters, um zu sehen, wie er sich in Aktion verhält:

  • ‚Schattenblitz‘
    • 6 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, 2,5 Sek. Zauberzeit
    • Schleudert einen Schattenblitz auf den Feind und verursacht geringen Schattenschaden. Erzeugt 1 Seelensplitter.
  • ‚Schreckenspirscher rufen‘
    • 2 Seelensplitter, 40 Meter Reichweite, 2 Sek. Zauberzeit
    • Beschwört 2 wilde Schreckenspirscher, die das Ziel 12 Sek. lang angreifen.
  • ‚Hand von Gul’dan‘
    • 1 bis 5 Seelensplitter, 40 Meter Reichweite, 1,5 Sek. Zauberzeit
    • Ruft einen dämonischen Meteor voller Wildwichtel herab, die hervorbrechen und das Ziel 12 Sek. lang angreifen.
    • Fügt allen Gegnern im Umkreis von 8 Metern starken Schattenschaden zu und beschwört bis zu 5 Wildwichtel, je nach Anzahl der verbrauchten Seelensplitter.
  • ‚Dämonische Ermächtigung‘
    • 6 % des Grundmanas, 1,5 Sek. Zauberzeit, Abklingzeit 12 Sek., 3 Aufladungen
    • Erfüllt bis zu 3 Eurer aktiven Dämonen mit dunkler Energie, die ihr Tempo und ihre Gesundheit 12 Sek. lang um 50 % erhöht.
    • Zieht stärkere Dämonen vor.
  • ‚Meisterschaft: Meister der Dämonologie‘
    • ‚Dämonische Ermächtigung‘ erhöht außerdem den verursachten Schaden Eurer Dämonen um 50 % (durch Meisterschaft von typischer Ausrüstung).
  • ‚Verdammnis‘
    • 2 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, Spontanzauber
    • Belegt ein Ziel mit ‚Drohende Verdammnis‘ und verursacht nach 20 Sek. gewaltigen Schattenschaden.
    • Erzeugt einen Seelensplitter, wenn Schaden verursacht wird.
  • ‚Dämonenzorn‘
    • 2,5 % Mana pro Sek., kanalisiert
    • Eure Dämonen knistern vor dämonischer Energie. Jede Sekunde erleiden alle Gegner in einem Umkreis von 10 Metern um all eure Dämonen herum geringen Schattenschaden.
    • Jedes Mal, wenn ‚Dämonenzorn‘ Schaden verursacht, besteht eine Chance von 15 %, einen Seelensplitter zu erzeugen.
      Kann aus der Bewegung kanalisiert werden.

 

Damit ihr darüber hinaus schon einmal eine Vorstellung davon bekommt, wie Talente darauf aufbauen können, zeigen wir euch hier ein Beispiel eines Talents nur für Dämonologiehexenmeister:

  • ‚Implosion‘
    • 6 % des Grundmanas, Spontanzauber
    • Zieht all eure Wildwichtel mit Wucht auf das Ziel, woraufhin sie explodieren und allen Gegnern in ihrer Nähe mäßigen Schattenschaden zufügen.

 

 

 

Zerstörung

Hexenmeister, die die Macht der Zerstörung nutzen, ziehen Beschwörungen des reinen Chaos und der Aggression im Kampf vor. In dieser Hinsicht verbindet sie mehr mit Feuermagiern als mit Hexenmeistern anderer Disziplinen – wäre da nicht ihr Hang dazu, Magie zu verwenden, die alle Magierkasten als widerwärtig betrachten. Der Zerstörungshexenmeister ist damit vertraut, eine atemberaubende Menge von Schatten-, Teufels-, Feuer- und Chaosmagie auf ihre Gegner zu entladen, die Seelen erschüttert und Körper in Flammen aufgehen lässt. Sie brauchen nur wenig Anlass, um ihre Verwüstung zu entfesseln, und genießen nur zu gern die von ihren verursachte Zerstörung – begeistert von jeder Gelegenheit, die Welt um sich herum in Zwietracht ausbrechen zu sehen.

 

Gameplay

Die Zerstörungsmechaniken sind insgesamt schon in einem guten Zustand und passen thematisch, also nehmen wir die Gelegenheit in Legion wahr, das vorhandene Spielerlebnis etwas aufzupolieren. Während die Funktionalität der Ressourcenmechanik nicht drastisch umgekrempelt wird, haben wir Instabile Funken wieder zu Seelensplittern geändert. So werden nicht nur alle Hexenmeisterspezialisierungen wieder konsistent, sondern Seelensplitter werden wieder zur zentralen Quelle der Macht von Hexenmeistern.

Werfen wir einen Blick auf die zentralen Kampffähigkeiten des Zerstörungshexenmeisters, um zu sehen, wie er sich in Aktion verhält:

  • ‚Verbrennen‘
    • 6 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, 2 Sek. Zauberzeit
    • Zieht Feuer auf den Gegner und verursacht mäßigen Feuerschaden.
  • ‚Feuerbrand‘
    • 6 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, 1,5 Sek. Zauberzeit
    • Verbrennt den Gegner mit Feuer, fügt ihm geringen Feuerschaden und zusätzlich im Verlauf von 15 Sek. hohen Feuerschaden zu.
    • Kritische Treffer mit ‚Feuerbrand‘ haben eine Chance von 30 %, einen Seelensplitter zu erzeugen.
  • ‚Feuersbrunst‘
    • 2 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, Abklingzeit 8 Sek., 2 Aufladungen
    • Löst auf dem Ziel eine Feuerexplosion aus, die mäßigen Feuerschaden verursacht und einen Seelensplitter erzeugt.
    • Löst außerdem ‚Pyrolyse‘ aus, sodass die Zauberzeiten von ‚Verbrennen‘ und ‚Chaosblitz‘ 5 Sek. lang um 30 % verkürzt werden.
  • ‚Chaosblitz‘
    • 2 Seelensplitter, 40 Meter Reichweite, 2,5 Sek. Zauberzeit
    • Entfesselt eine vernichtende Chaosexplosion, die gewaltigen Schattenschaden verursacht. ‚Chaosblitz‘ erzielt immer einen kritischen Treffer, und sein Schaden wird durch Eure kritische Trefferchance erhöht.
  • ‚Verwüstung‘
    • 8 % des Grundmanas, 40 Meter Reichweite, Spontanzauber, 20 Sek. Abklingzeit
    • Markiert ein Ziel 8 Sek. lang mit ‚Verwüstung‘, sodass Eure Zauber für Einzelziele auch dieses Ziel treffen. Auf 1 Ziel begrenzt.
  • ‚Meisterschaft: Chaotische Energie‘
    • Eure Zerstörungszauber verursachen zufällig bis zu 40 % zusätzlichen Schaden (durch Meisterschaft von typischer Ausrüstung).

 

Damit ihr darüber hinaus schon einmal eine Vorstellung davon bekommt, wie Talente darauf aufbauen können, zeigen wir euch hier ein Beispiel eines Talents nur für Zerstörungshexenmeister:

  • ‚Dämonenfeuer kanalisieren‘
    • 4,8 % des Grundmanas, kanalisiert, 12 Sek. Abklingzeit
    • Schleudert im Verlauf von 3 Sek. 15 Teufelsfeuerblitze auf von ‚Feuerbrand‘ betroffene Ziele im Umkreis von 40 Metern. Jeder Blitz verursacht mäßigen Feuerschaden.

 

Wir hoffen, dieser erste Einblick in unsere Herangehensweise an das Design von Klassen und Spezialisierungen in World of Warcraft: Legion hat euch gefallen. Wir führen unsere Vorschau nachher mit einem Blick auf den Todesritter und Schamanen fort.

 

 

(via)

1 Comment

  1. Klingt fast alles Genial, freue mich schon auf die Änderungen!

    Nur fände ichs schön, wenn Dämonologie Hexer ihre Metamorphose behalten dürften :/ Um ehrlich zu sein war das der Hauptgrund für mich, diese Spezialisierung überhaupt zu spielen. Sich selbst in einen riesigen, grün leuchtenden Dämonen zu verwandeln und totale Vernichtung anzurichten war für mich immer das absolut epischste am Hexer :/

    Finde eigentlich auch, das das gut in die Phantasie der Klasse passt, Hexer sollten meiner Meinung nach Gestalten sein, die mit dem Feuer spielen und sich selbst an den Rande des Abgrunds katapultieren, solange das in mehr Macht resultiert. Mal sehen ob das so bleibt oder wie es dann Final aussieht 😛

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