WoD: Die Bestien des Frostfeuergrats

WoD: Die Bestien des Frostfeuergrats
WoD: Die Bestien des Frostfeuergrats
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Nachdem die Entwickler gestern bereits eine offizielle Vorschau zu dem Design und der Hintergrundgeschichte des Frostfeuergrats veröffentlicht haben, folgte heute nun ein weiterer Artikel von Blizzard zu dieser mit Warlords of Draenor kommenden Zone. Dabei stellt dieser neue Beitrag allerdings nicht das Gebiet an sich vor, sondern es beschäftigt sich mit den im Frostfeuergrat lebenden wilden Bestien bzw. Gegnern.

 

 

Magnaron

Die Magnaron, uralte Wesen aus geschmolzenem Stein, stammen direkt von den Riesen ab, die Draenor einst formten. Nur wenige können heutzutage mit diesen mysteriösen Giganten kommunizieren und die wenigsten ihre scheinbar chaotischen Motive nachvollziehen. Zwischen den Fontänen aus brodelnder Lava auf dem Frostfeuergrat schneiden die Magnaron brennende Siegel in die Erde und formen ganze Berge nach ihrem Willen. Magnaron sind bekannt dafür, dass sie sowohl Elementarzorne versklaven als auch sich mit ihnen anfreunden. Außerdem treten sie selten allein auf. Hier ist also Vorsicht geboten!

 

 

Ogron

Oger, Gronn und Magnaron haben alle einen gemeinsamen Ursprung, wobei die bösartigen Ogron das fehlende Glied zwischen den brutalen Gronn und ihren kleineren, in größerer Zahl vorhandenen Kindern darstellen. Ihre Umgebung nehmen sie mit einem einzigen, gelben Auge war, das nur selten blinzelt und kaum zu ergründen ist. Ogron sind zu dumm, sich Befehlen zu widersetzen, aber groß und gefährlich genug, um selbst aufsässige Oger in Schach zu halten. Sie dienen daher den Ogeranführern, vom Kriegsfürst bis hin zum Kaiser selbst, als entbehrliche Muskelprotze. Helden, die den mächtigen Ogern den Garaus machen wollen, sollten sich also darauf vorbereiten, es mit mindestens einem der gewaltigen Ogron zu tun zu bekommen.

 

 

Rylak

Die vielseitigen, fliegenden Rylak haben sich an die verschiedenen Klimazonen Draenors angepasst, aber in größter Anzahl sind sie jedoch auf dem Frostfeuergrat zu finden. Hier bieten ihnen warme vulkanische Felsvorsprünge ausgezeichnete Nistplätze und verschneite, trostlose Ebenen dienen diesen wilden Raubtieren als Jagdgründe, auf denen sie mit ihren doppelten Augen- und Nasenlochpaaren nach Fleisch suchen können. Ihr dichtes Fell schützt sie nicht nur vor den Elementen, sondern auch vor dem Bogen erfolgloser Jäger. Abenteurer, die darauf aus sind, mit einer zweiköpfigen Rylak-Trophäe zu protzen, sollten sich natürlich auch vor ihren doppelt vorhandenen Fangzähnen in Acht nehmen. Und falls ihr mit dem Gedanken spielt, ein neues Reittier zu zähmen, denkt auf jeden Fall an die Vorliebe der Eisernen Horde, die größten Rylaks mit Rüstung auszustatten und in den Kampf zu führen.

 

 

Frostwölfe und Garn

Nur wer wirklich abgehärtet ist, kann das unbarmherzige Klima auf dem Frostfeuergrat überleben. Unter den dort anzutreffenden Kreaturen befinden sich auch die robusten Frostwölfe die der orcische Frostwolfklan als Symbol und Namensgeber verwendet. Orcs und ihre Wolfsgefährten kämpfen und jagen gemeinsam wie ein großes Rudel.

Entdecker auf dem Frostfeuergrat sollten bei dem gefährlichen Garn, dem wilden Vetter des Frostwolfs, Vorsicht walten lassen. Diese gigantischen Bestien besitzen die doppelte Körpermasse der auf Azeroth anzutreffenden Bären und sind leicht an ihrem riesigen Maul sowie dem pechschwarzen Fell zu erkennen. Selbst die Frostwolforcs fürchten ihre Unbändigkeit und Wildheit.

 

(via)

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